KI-Potentiale nutzbar machen
- Der Großteil deutscher Unternehmen nutzt Sprachassistenzen mit Künstlicher Intelligenz (KI) für das eigene Wissensmanagement oder baut diese gerade auf. Gleichzeitig birgt der Einsatz von KI Risiken, etwa die sogenannte „Halluzination" – frei erfundene Antworten ohne fachliche Grundlage. Gerade im industriellen Kontext, wo Präzision und Verlässlichkeit entscheidend sind, ist dies nicht akzeptabel. Die Technologiestudie „KI im Service“ des FIR an der RWTH Aachen widmet sich diesem Thema und stellt drei zentrale Schritte vor, die helfen, ein zuverlässiges KI-gestütztes Wissensmanagement aufzubauen.
Author: | Stefan KokorskiORCiD, Regina SchrankORCiD |
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Parent Title (German): | Service Today |
Subtitle (German): | In drei Schritten zum eigenen Unternehmens-GPT |
Publisher: | Kundendienst-Verband Deutschland e. V. (KVD) |
Document Type: | Contribution to a Periodical |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2025/04/01 |
Date of first Publication: | 2025/01/20 |
Release Date: | 2025/04/04 |
Tag: | 01; ChatGPT |
GND Keyword: | Künstliche IntelligenzGND; WissensmanagementGND |
Issue: | Sonderausgabe 2025: Kollege Kunde |
First Page: | 78 |
Last Page: | 79 |
Institute / Department: | FIR e. V. an der RWTH Aachen |
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