CKDCHAIN: Completely-knocked-down(CKD)-Produktion im Maschinen- und Anlagenbau

  • Um langfristig in einem Umfeld zunehmenden Wettbewerbs mit internationalen Anbietern erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen verstärkt regionale Märkte erschließen. Analog zur Automobilindustrie werden wichtige Wachstumsmärkte zunehmend durch Handelshemmnisse abgeschottet, sodass die Markterschließung durch Exporte vollständig montierter Erzeugnisse häufig ausscheidet. Um dennoch die Handelshemmnisse zu umgehen, hat sich in der Automobilindustrie die Completely-knocked-down(CKD)-Strategie durchgesetzt, bei der Erzeugnisse teilzerlegt in die Märkte exportiert und dort lokal endmontiert werden. Zielsetzung des von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. (AiF) geförderten Forschungsvorhabens „CKDCHAIN“ ist die Übertragung dieses Konzepts auf Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, in dem eine simulationsbasierte Gestaltungsunterstützung entwickelt werden soll. Das IGF-Vorhaben 18384 N des FIR e. V. an der RWTH Aachen wird über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung und -entwicklung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

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Metadaten
Author:Dominik FreyGND, Manfred IhneGND, Ben LütkehoffGND
Parent Title (German):UdZ - Unternehmen der Zukunft
Subtitle (German):Simulationsbasierte Gestaltungsunterstützung für CKD-Supply-Chains
Document Type:Contribution to a Periodical
Language:German
Date of Publication (online):2023/10/20
Date of first Publication:2016/12/10
Release Date:2024/06/07
Tag:CKDCHAIN; Simulationsbasierte Gestaltungsunterstützung
Volume:17
Issue:2
First Page:14
Last Page:16
FIR-Number:SV6726
Institute / Department:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Produktionsmanagement
Dewey Decimal Classification:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften