Refine
Document Type
- Article (7)
- Book (4)
- Part of a Book (6)
- Conference Proceeding (9)
- Contribution to a Periodical (20)
- Internet Paper (2)
- Report (6)
- Working Paper (12)
Language
- German (53)
- English (11)
- Multiple languages (2)
Is part of the Bibliography
- no (66) (remove)
Keywords
- 01 (3)
- 02 (10)
- 03 (4)
- 3PhasenKonzept (3)
- AM4Industry (3)
- APS-System (1)
- Additive Fertigung (1)
- Algorithmus (1)
- Anforderungsmanagement (1)
- Anomaly detection (1)
- Auftragsabwicklung (1)
- Bahn (2)
- Bewertung (1)
- Blockchain (1)
- Business Applications (1)
- CO2 accounting (1)
- CO2-Bilanzierung (2)
- CO2-Emission (1)
- Co-Creation (1)
- Customer Perspective (1)
- DQC (1)
- DaFuER (3)
- Data Quality (1)
- Data platform (1)
- Data set (1)
- Datenanalyse (1)
- Datenaustausch (1)
- Datenfusion (4)
- Datenintegration (1)
- Datenplattform (1)
- Datenqualität (5)
- Datenökosystem (1)
- Deviation identification strategies (1)
- Digital Architecture Management (1)
- Digital Transformation (1)
- Digitale Plattform (1)
- Digitaler Schatten (1)
- Digitalisierung (3)
- Disruptions (1)
- Do-it-together (1)
- EFRE-0801707 (1)
- EPCIS (1)
- ERP (6)
- ERP-/PPS-Auswahl (1)
- ERP-Systeme (6)
- ERSC (1)
- Electric freight truck (1)
- Elektro-LKW (1)
- End-2-End-Transparenz (1)
- Energiequartiere (1)
- Energy quarters (1)
- Enterprise Resource Planning (1)
- Enterprise-Resource-Planning (3)
- Entscheidungsfusion (1)
- Entscheidungsunterstützung (1)
- Expertise (1)
- FIR-Leitfaden (1)
- Forschungsbeirat (1)
- Furniture Production Process (1)
- Förderkennzeichen EFRE-0801707 (1)
- Herstellung (1)
- IT landscape (3)
- IT-Systemauswahl (1)
- IT-Systeme (1)
- IT-Systemlandschaften (1)
- Industrie 4.0 (3)
- Industrie-4.0-Maturity-Index (1)
- Information system (1)
- Informationsmanagement (1)
- Informationssystem (1)
- Informationssysteme (1)
- Innovative Furniture (1)
- Insufficient Data (1)
- Internet of Production (3)
- KI (3)
- KMU (1)
- Kollaborationplattform (1)
- Konferenz (2)
- Kongress (1)
- Kosten-Nutzen-Analyse (1)
- Kosten-Nutzenbewertung (1)
- Kunden-Lieferanten-Beziehungen (1)
- Künstliche Intelligenz (3)
- Lebenszykluskosten (1)
- Lieferketten (1)
- Literature review (1)
- Logistics (1)
- Logistik (1)
- MES (1)
- Manufacturing (1)
- Manufacturing Execution System (1)
- Manufacturing-Execution-System (1)
- Marktspiegel (3)
- Marktübersicht (1)
- Mensch und Technik (1)
- Mobilität in Deutschland (1)
- Modulare IT-Systeme (1)
- Modularität (2)
- Modularization (1)
- Nachhaltigkeit (6)
- Natural-Language-Processing (1)
- Nutzenpotenzial (1)
- PPC (1)
- PPS (5)
- PPS sys Markt FIR 9141 (1)
- Plattform Industrie 4.0 (1)
- Predictive Maintenance (1)
- Process Management (1)
- Process-Mining (4)
- Procurement Strategy (1)
- Product Characteristics (1)
- Production Planning (1)
- Produktion (1)
- Produktionsplanung (5)
- Produktionsplanung und -steuerung (2)
- Produktionsprozess (1)
- Produktionssteuerung (2)
- Prozessanalyse (2)
- Prozesse (1)
- Prozessmanagement (1)
- Prozessmodell (1)
- Rapid Prototyping (1)
- Reaktionsfähigkeit (1)
- Reifegradmodell (1)
- Resilienz (3)
- Risikomanagement (2)
- Rückmeldedaten (1)
- SCEM (1)
- SCM (1)
- SV7133 (1)
- SV7248 (1)
- SV7291 (1)
- SV7315 (1)
- SV7335 (1)
- SV7392 (1)
- SV7420 (1)
- SV7421 (1)
- SV7422 (1)
- SV7432 (1)
- SV7435 (1)
- SV7447 (1)
- Schatten-IT (1)
- Schienengüterverkehr (1)
- Schienenverkehr (2)
- Sector coupling (1)
- Sektorenkopplung (1)
- Software (2)
- Softwareauswahl (1)
- Stammdaten (1)
- Stammdatenqualität (1)
- Studie (1)
- Subscription (1)
- Supply Chain Event Management (1)
- Supply Chain Management (1)
- Supply Risks (1)
- Supply chain event management (1)
- Supply chain management (1)
- Supply-Chain (1)
- Supply-Chain-Design (1)
- Supply-Chain-Event-Management (1)
- Supply-Chain-Management (6)
- Supply-Chain-Resilienz (1)
- Supply-Chain-Risk-Management (1)
- Sustainability (2)
- Technologieauswahl (1)
- Tracking & Tracing (1)
- Trovarit (1)
- U1032 (1)
- Vorgehen (1)
- Wertschöpfungsnetzwerke (3)
- Whitepaper (1)
- additive Fertigung (2)
- additive manufacturing (3)
- benefits (1)
- betriebliche Rückmeldedaten (1)
- betriebliche Rückmeldung (1)
- business applications (1)
- business case (1)
- configuration (1)
- cost benefit model (2)
- cost-benefit-model (1)
- costs (1)
- data democratization (1)
- disruptions (2)
- enterprise resource planning system (1)
- fourth industrial revolution (1)
- framework (1)
- gap analysis (1)
- incorrect data (1)
- information system (2)
- literature review (1)
- manufacturing (2)
- modularization (1)
- order processing (1)
- process mining (1)
- procurement (1)
- procurement strategy (1)
- railconnect (2)
- resilience (2)
- resilience principles (1)
- rev (8)
- supply risks (1)
- sustainability (1)
- textile supply chain (1)
- use case canvas (1)
Institute
In der Industrie wird die Digitalisierung der Wertschöpfungskette als einer der Schlüssel für hohe Wettbewerbsfähigkeit gesehen. Dabei sollen die Effizienz der Geschäftsprozesse gesteigert, neue Geschäftsmodelle erschlossen sowie regulatorische Vorgaben wie das Lieferkettengesetz umgesetzt werden. Es werden also IT-Systeme benötigt, die ein großes Funktionsspektrum abdecken, sich flexibel an sich verändernde Anforderungen anpassen lassen und dabei untereinander eine hohe Datendurchgängigkeit aufweisen. In der Realität erfüllen heutige Systemlandschaften diese Anforderungen selten.
Im Zentrum der IT-Systemlandschaften stehen häufig monolithische Systeme wie ERP und MES, deren sehr großer Funktionsumfang in Unternehmen nicht annähernd voll ausgenutzt wird, gleichzeitig jedoch relevante Unternehmensprozesse nicht abgebildet werden. Anpassungen und Erweiterungen der Systeme sind aufgrund heterogener Datenmodelle kompliziert und führen zu stark individualisierter Software mit Nachteilen in Betrieb und Wartbarkeit.
Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist es, die Systemlandschaft zu modularisieren: Funktionalitäten werden in prozessual und aufgabenbezogen sinnvolle Funktionsmodule geclustert und Unternehmen nutzen jeweils die für ihre individuelle Auftragsabwicklung benötigte systemische Unterstützung.
Statt großer monolithischer Systeme werden also nur die tatsächlich benötigten Module eingesetzt. Die Funktionen innerhalb der Module weisen eine hohe Kohärenz auf, während Module untereinander eher lose gekoppelt sind. Durch eine geschickte Gestaltung und Orchestrierung der Module entsteht eine Systemlandschaft, in der keine Funktionsüberschneidungen vorliegen und die Datenhoheit in den Modulen klar definiert ist.
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich über die letzten Jahre stetig zu einem Thema mit strategischer Priorität für Unternehmen entwickelt. Das zeigt sich nicht zuletzt in der gesteigerten Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen in KI-Projekte. Wirtschaftliche Akteure haben erkannt, dass durch eine sinnvolle Nutzung von KI-Technologien Wettbewerbsvorteile erzielt werden können. Die vorliegende Studie legt das Augenmerk auf den industriellen Einsatz einer KI-Technologie, die bereits heute von vielen Unternehmen erfolgreich genutzt wird: Die natürliche Sprachverarbeitung (engl. Natural Language Processing, kurz NLP). Die wirtschaftlichen Potenziale der Technologie liegen dabei in ihrer Fähigkeit, betriebliche Abläufe zu automatisieren und die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine zu verbessern und zu vereinfachen. Ziel der Studie ist es, die Potenziale der NLP-Technologie für Unternehmen nutzbar zu machen, indem konkrete Anwendungsfälle und allgemeine Handlungsempfehlungen sowie Nutzen und Risiken aufgezeigt werden.
In der Ära, in der Daten als „neues Gold“ bezeichnet werden, deckt eine Expertise die Kluft zwischen Erkennen und Nutzen dieses Schatzes auf. Sie bietet präzise Einblicke in die Datenmonetarisierung in Deutschland, legt verborgene Potenziale offen und liefert praxisnahe Handlungsempfehlungen, um produzierenden Unternehmen zu helfen, den wahren Wert ihrer Daten gewinnbringend zu nutzen.
Dieser Bericht enthält die zentralen Ergebnisse einer Studie des Center Integrated Business Applications im Auftrag der proALPHA Business Solutions GmbH und wurde in Kooperation mit dem FIR e. V. an der RWTH Aachen durchgeführt.
Ziele der Studie:
- Analyse des Marktes von CO2-Management-Software,
- die Bestimmung der Informationsverfügbarkeit zur CO2-Bilanzierung sowie potenzieller Stellschrauben zur CO2-Reduktion mittels Business-Software.
Die Anforderungen an den Einsatz von IT-Systemen haben sich in den letzten Jahren geändert. Anstelle von allumfassenden Komplettlösungen stehen insbesondere Flexibilität und Funktionalität im Mittelpunkt der Gestaltung von ERP-zentrierten IT-Systemlandschaften. Es besteht der vermehrte Wunsch nach einer verbesserten funktionalen Abdeckung, welches u. a.durch den verstärkten Einsatz von weiteren IT-Systemen erreicht werden kann. IT-Systemlandschaften rund um das ERP-System werden so immer vielschichtiger. Problematisch dabei ist, dass durch eine fehlende systematische Gestaltung der IT-Systemlandschaften unklare Verantwortlichkeiten, komplexe Schnittstellen sowie funktionale Überschneidungen und Datenchaos entstehen. Ein weiterer Effekt ist die wachsende Anzahl an Schatten-IT, die entsteht, weil die allumfassende Komplettlösung nicht alle benötigten Funktionen abdeckt.
SCM-Software ist heute zur Unterstützung der übergreifenden Herstellabwicklung zwischen den Unternehmen bzw. Unternehmensstandorten etabliert. Der Blick in die Praxis verdeutlicht allerdings unterschiedlichste Leitideen, Anforderungsschwerpunkte und Lösungsansätze. Außerdem setzen die Softwareanbieter verschiedenste Branchenund Funktionsschwerpunkte, was die Vergleichbarkeit zusätzlich einschränkt. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über ein SCM-Funktionsmodell zur durchgängigen standortübergreifenden und -internen Herstellabwicklung zur Bewertung der verfügbaren SCM-Software.