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Koopetition in Business Ecosystems - Die resilienten Unternehmen der Zukunft kooperieren mit ihren Wettbewerbern (2023)
Hoeborn, Gerrit ; Spindler, Daniel ; Stratmann, Lukas
Die resilienten Unternehmen der Zukunft kooperieren mit ihren Wettbewerbern, schreiben Gerrit Hoeborn, Daniel Spindler und Lukas Stratmann vom FIR an der RWTH Aachen. Doch nur mit einer klaren Strategie und einem gesunden Business-Ecosystem stellt sich der gewünschte Erfolg ein. In ihrem Gastbeitrag erläutern die Experten, was genau Business-Ecosystems und Koopetition sind. Sie beschreiben Strategien für den langfristigen Erfolg resilienter Unternehmen im Business-Ecosystem anhand eines Praxisbeispiels.
Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten von Business Ecosystems (2023)
Stratmann, Lukas ; Al-Sibai, Anas ; Hoeborn, Gerrit
Studien zeigen, dass die meisten Business-Ecosystems langfristig an unzureichender Governance scheitern. Daher hat das FIR an der RWTH Aachen eine Entscheidungshilfe entwickelt, die eine Unterstützung zur Auswahl vertragsrechtlicher Instrumente liefert. Dieses Werkzeug richtet sich an Orchestratoren, um Rechtssicherheit zu schaffen und den langfristigen Erfolg des Business-Ecosystems zu fördern.
Integrierte Leistungsbewertung produktiver 5G-Campusnetze (2023)
Arendt, Christian ; Böcker, Stefan ; Stratmann, Lukas ; Abbas, Murtaza
Der Betrieb lokaler privater Mobilfunknetze in lizenzierten Frequenzbändern ist eine der Kerninnovationen aktueller 5G- und zukünftiger 6G-Netze. Die prognostizierte Leistungsfähigkeit privat verfügbarer und störungsfreier Frequenzbereiche, wie z. B. privater 5G-Netze, sogenannter Campusnetze, ist für Industrieunternehmen oft von großem Interesse. Die Integration der 5G-Netzwerkinfrastruktur in bestehende Brownfield-Umgebungen muss jedoch erhebliche technische und Management-Herausforderungen überwinden. Im Vergleich zu selten anzutreffenden Greenfield-Szenarien kann das Potenzial von 5G nur gezeigt werden, wenn signifikante Leistungsvorteile gegenüber bestehender drahtloser Netzwerkinfrastruktur (z. B. Wi-Fi) nachgewiesen werden können und gleichzeitig eine nahtlose Integration in die Prozessumgebung in der Praxis gewährleistet werden kann. Vor diesem Hintergrund stellt das Competence Center 5G.NRW in diesem Beitrag ein agiles System zur kontinuierlichen, netzwerkübergreifenden Überwachung von Ende-zu-Ende-Leistungsgarantien in Bezug auf Durchsatz, Latenz und Zuverlässigkeit vor. Während einzelne punktuelle Messungen während der Netzwerk-Inbetriebnahme und -Erprobung oft die erwarteten Leistungsspitzen anzeigen, untersucht dieser Beitrag speziell das Potenzial eines räumlich verteilten Stresstests, der die Netzwerkqualität aktiv und kontinuierlich während des Produktivbetriebs überwacht. Anhand einer umfangreichen Fallstudie wird die Leistungsfähigkeit des verteilten Ansatzes für die Leistungsbewertung von Mehrbenutzer- und Zellenrandumgebungen demonstriert.
FIT4Platform – Bewertung und Implementierung von digitalen Plattformen in der Kontraktlogistik (2022)
Stratmann, Lukas
Ob Amazon oder Facebook, digitale Plattformen haben B2C- und C2C-Märkte fundamental verändert. Im Gegensatz zu Geschäftsmodellen, die den Schwerpunkt auf das Erzeugen von Produkten oder Dienstleistungen legen, fokussieren digitale Plattformen die Koordination von Angebot und Nachfrage, die Vernetzung von Teilnehmern sowie das Sammeln und Analysieren der Nutzungsdaten. Auch in der Logistikbranche gewinnen vergleichbare Plattformen zunehmend an Bedeutung und bieten Logistikdienstleistern die Chance, durch verschiedenste Plattformangebote ihren Unternehmenserfolg zu steigern. Gleichermaßen bringen digitale Plattformen jedoch auch Risiken und Herausforderungen für bestehende Logistikdienstleister mit sich, die kurz- und langfristig das laufende Geschäft gefährden können. Um Chancen zu nutzen, gleichzeitig Risiken zu berücksichtigen und somit deren langfristige Wettbewerbsfähigkeit in einem sich wandelnden Markt aufrechtzuerhalten, sind Logistikdienstleister gefordert, komplexe Entscheidungen in Bezug auf Interaktionen mit digitalen Plattformen zu treffen. So können sich Logistikdienstleister beispielsweise für den Beitritt verschiedener grundlegender Plattformtypen entscheiden, die wiederum von verschiedenen Plattformbetreibern in variierender Ausgestaltung angeboten werden oder sogar die Gründung einer eigenen Logistikplattform mit Partner- und Kundennetzwerk initiieren. Der deutsche Logistikmarkt setzt sich jedoch überwiegend aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zusammen. Diese laufen Gefahr, nicht über ausreichende Erfahrungswerte oder umfassendes Fachwissen in Bezug auf digitale Plattformen und deren breites, heterogenes Angebot zu verfügen, um diese Entscheidungen fundiert zu treffen und erfolgreich umzusetzen. Das Forschungsprojekt ‚Fit4Plattform‘ zielte daher darauf ab, KMU der Kontraktlogistik darin zu unterstützen, Entscheidungen in Bezug auf Interaktionen mit digitalen Plattformen der Logistikbranche zu treffen und diese erfolgreich umzusetzen. Konkret sollte hierzu zunächst eine Typologie digitaler Plattformen erstellt werden, um das bestehende Plattformangebot übersichtlich zu kategorisieren und eine Strukturierung der Entscheidungs- und Umsetzungsunterstützung zu erleichtern. Auf der erstellten Typologisierung aufbauend sollten zur allgemeinen Beschreibung und Aufbereitung der Entscheidungssituation ein Entscheidungsbaum und die dazugehörigen Entscheidungskriterien entwickelt werden. Um Logistikunternehmen im Anschluss an die Entscheidungsfindung auch in der Umsetzung zu unterstützen, wurde des Weiteren die Erarbeitung von Umsetzungsstrategien und Orientierungshilfen fokussiert. Zur Gewährleistung der anwenderfreundlichen Nutzbarkeit der Ergebnisse sollte als zentrales Ergebnis des Forschungsprojekts ein Anwendungstool entwickelt werden, welches aufbauend auf den konsolidierten Projektergebnissen Logistikdienstleister durch den Entscheidungsprozess bezüglich digitaler Plattformen begleitet und die anschließende Umsetzung unterstützt. Im Rahmen des Forschungsprojekts erfolgte zunächst die Erarbeitung von Grundlagenwissen zu digitalen Plattformen in der Logistikbranche. Hierzu wurden deren fundamentale Funktionsweise, damit verbundene Potenziale und Risiken sowie die Branchenstruktur nach Porter ausgearbeitet. Im Folgenden wurde unter Verwendung des V4-Frameworks das angestrebte Kategorisierungsschema digitaler Plattformen der Logistikbranche erstellt. Demnach können drei zentrale Typen von Logistikplattformen unterschieden werden: erweiterte Frachtenbörsen als Marktplätze zum Handel von Ganz- und Teilladungen oder Transportkapazitäten, Visibility-Plattformen als Anbieter von datenbasierten Diensten wie Echtzeittracking oder Supply-Chain-Transparenz sowie Warehousing-Plattformen als Vermittler von Lagerkapazitäten und Fulfillment-Dienstleistungen. Als Ausgangspunkt für die Entscheidungsunterstützung wurden daraufhin Entscheidungskriterien abgeleitet, indem die Komponenten der Leistungserbringung und Kostenfaktoren typischer Logistikdienstleistungen über eine Morphologie dieser Dienstleistungen ermittelt wurden. Darüber hinaus wurden allgemeine sowie typenspezifische Chancen und Risiken identifiziert, die zusätzlich als Entscheidungskriterien zu berücksichtigen sind. Im Anschluss erfolgte die Entwicklung des Entscheidungsbaums bzw. des Entscheidungsprozesses. Der entwickelte Entscheidungsbaum gliedert sich, basierend auf strategischen Kriterien wie Wachstum, Kostenreduktion sowie Personal- und Finanzressourcen, frühzeitig in einen Gründungs- und einen Beitrittsast. Der Gründungsast beinhaltet dabei die wesentlichen Inhalte der vorherigen Ergebnisse zu den fundamentalen Mechanismen und Herausforderungen, die mit dem erfolgreichen Aufbau und Betrieb von digitalen Plattformen verbunden sind. Der Beitrittsast wiederum untergliedert sich über Kriterien der typenspezifischen Werteversprechen und Mehrwerte in Äste für die drei Plattformtypen. Diese vorläufige Typenauswahl wird anschließend über detailliertere typenspezifische Kriterien validiert, worauf im Anschluss die Auswahl einer konkreten Plattform anhand operativer Entscheidungskriterien erfolgt. Ausgehend von den hieraus resultierenden terminalen Entscheidungsmöglichkeiten wurde an die übergeordneten Möglichkeiten, also Gründung oder Beitritt, hinsichtlich deren Umsetzungsunterstützung angeknüpft. Hierzu wurde auf der Beitrittsseite ein auf der Business-Transformation-Canvas und Fallstudien basierendes Framework entwickelt, das wesentliche Handlungsfelder eines Plattform-Betritts beinhaltet. Für jedes dieser Handlungsfelder wurden jeweils Vorgehensbeschreibungen und Fallstudien als Orientierung für Anwender aufbereitet und die Gesamtheit der Handlungsfelder in eine Roadmap für den Plattformbeitritt integriert. Auf der Gründungsseite wurden mögliche Alleinstellungsmerkmale der verschiedenen Plattformtypen, zu berücksichtigende Markteintrittsbarrieren, anwendbare Pricingsowie Skalierungsstrategien und eine phasenorientierte Kennzahlsystematik entwickelt. Zusätzlich wurde ein generisches Plattformlastenheft für eine digitale Plattform der Logistikbranche erstellt, das Anwendern einen greifbaren Anknüpfungspunkt zur Umsetzung bietet. Abschließend erfolgte die Entwicklung eines browserbasierten Anwendungstools. Das Anwendungstool ermöglicht es KMU der Logistikbranche, die zuvor beschriebenen Entscheidungs- und Umsetzungsinhalte strukturiert zu durchlaufen. Dabei werden dem Anwender auf dessen Angaben basierende Visualisierungen, selektierte Informationen und interaktive Inhalte bereitgestellt. Insbesondere besteht die Möglichkeit, eine individualisierte Nutzenanalyse konkreter Plattformen durchzuführen. Das Anwendungstool kann unter https://fit4platform-tool.fir.de/ direkt, kostenlos und ohne zusätzliche Downloads oder Installationen genutzt werden.
5G als Chance für IoT-Plattformen der Zukunft (2022)
Stratmann, Lukas ; Abbas, Murtaza ; Dresen, Maximilian ; Mbaya, Christ ; Stroh, Max-Ferdinand
Die vorliegende Publikation soll dazu dienen, ein aktuelles Stimmungsbild der Industrie zu der Einführung von 5G einzufangen. Dazu wird analysiert, wie eine 5G-Einbindung in bereits bestehende IoT-Plattformen gelingen kann und welche Möglichkeiten zukünftig realisierbar werden. Dazu stellen wir fünf Hypothesen zum Einfluss von 5G auf IoT-Plattformen auf und leiten daraus ein Visionsbild eines 5G-Plattformkonzepts ab. Um den Einfluss der industriellen Einführung der Mobilfunkgeneration 5G auf IoT-Plattformen bewerten zu können, wurden sowohl Visionsbild als auch Hypothesen innerhalb strukturierter Interviews mit IoT-Plattformanbietern diskutiert und aufgearbeitet. Nachdem in Kapitel 2 die relevanten Grundlagen hinsichtlich des neuen Mobilfunkstandards 5G und Plattformen erarbeitet werden, werden in Kapitel 3 die Ergebnisse und Erkenntnisse der Interviews mit den Plattformanbietern zusammengefasst und erörtert. Basierend auf den Interviews geben wir einen Überblick über die konkreten Herausforderungen, das Interesse diverser Stakeholder und die aktuellen Entwicklungen rund um das Thema.
Digitale Plattformen richtig implementieren (2021)
Stratmann, Lukas ; Marek, Svenja
Um digitale Plattformen erfolgreich in das Unternehmen einzubinden, ist es wichtig, die erforderlichen Änderungsmaßnahmen zu kennen und richtig zu planen. Das Forschungsprojekt FIT4Plattform des FIR an der RWTH Aachen hat acht wichtige Handlungsfelder für den Implementationsprozess identifiziert.
5G für die vernetzte Industrie (2020)
Seelmann, Vasco ; Abbas, Murtaza ; Henke, Leonhard ; Stratmann, Lukas ; Leidinger, Christine ; Knebel, Alexander
Die nächste Generation der drahtlosen Konnektivität, 5G, wird zu einem allgegenwärtigen Thema in der Industrie, ist aber immer noch Gegenstand vieler Mythen und Missverständnisse. Durch die Möglichkeit der maschinengestützten Kommunikation gehen die Fähigkeiten von 5G weit über mobiles Breitband hinaus. Dies ebnet den Weg für zahlreiche neue Anwendungsfälle insbesondere in der Industrie. Dieser Artikel betrachtet die disruptive Wirkung und Bedeutung von 5G aus der Perspektive der angewandten Forschung.
[Artikel zur] DIN SPEC 33453 – Entwicklung digitaler Dienstleistungssysteme (2019)
Senderek, Roman ; Stratmann, Lukas ; Wolf, Verena ; Schumann, Jan H.
In diesem Artikel geht es um das Projekt DIGIVATION. Roman Senderek und Lukas Stratmann vom FIR e. V. an der RWTH Aachen beschreiben gemeinsam mit Verena Wolf vom Lehrstuhl für Betriebliche Informationssysteme der Universität Paderborn und Prof. Dr. Jan H. Schumann vom Lehrstuhl für Marketing und Innovation an der Universität Passau den Projektrahmen.
Wann ist 5G relevant für meine Organisation? (2022)
Stratmann, Lukas
Viele Unternehmen, Kommunen und Forschungsinstitutionen stehen vor der Herausforderung zu beurteilen, welchen Nutzen diese neue Technologie bringt und – wie gelingt der Einstieg?
Leveraging Sustainability through Industrie 4.0 (2022)
Optehostert, Felix ; Phong, Minh Phuc ; Stratmann, Lukas ; Hecht, Leon
This whitepaper aims to extend the acatech Industrie 4.0 Maturity Index Framework. It supports organizations on their way to sustainable conduct by measuring readiness for sustainability. Action maxims regarding resources, information systems, organizational structures and culture are introduced and evaluated based on their impact.
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