• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ

Refine

Author

  • Kremer, Sebastian (30)
  • Stroh, Max-Ferdinand (14)
  • Hicking, Jan (5)
  • Wenger, Lucas (4)
  • Abbas, Murtaza (3)
  • Bremer, Martin (3)
  • Engländer, Jacques (3)
  • Benning, Justus (2)
  • Clemens, Florian (2)
  • Frings, Kira (2)
+ more

Year of publication

  • 2024 (3)
  • 2023 (4)
  • 2022 (8)
  • 2021 (11)
  • 2020 (4)

Document Type

  • Contribution to a Periodical (11)
  • Lecture (5)
  • Internet Paper (4)
  • Report (4)
  • Conference Proceeding (3)
  • Book (2)
  • Moving Images (1)

Language

  • German (17)
  • Multiple languages (8)
  • English (5)

Is part of the Bibliography

  • no (30)

Keywords

  • 01 (3)
  • 02 (3)
  • 5G (1)
  • ADAM (2)
  • AGV (1)
  • Agile Softwareentwicklung (1)
  • Anlernassistent (2)
  • Ausbildung (1)
  • Ausbildung des Nähenden (1)
  • BMBF (1)
+ more

Institute

  • FIR e. V. an der RWTH Aachen (30)
  • Informationsmanagement (30)

30 search hits

  • 1 to 10
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Smart Products for Smart Production (2022)
Schuh, Günther ; Stroh, Max-Ferdinand ; Hicking, Jan ; Kremer, Sebastian
Industry 4.0 is driven by Cyber-Physical Systems and Smart Products. Smart Products provide a value to both its users and its manufacturers in terms of a closer connection to the customer and his data as well as the provided smart services. However, many companies, especially SMEs, struggle with the transformation of their existing product portfolio into smart products. In order to facilitate this process, this paper presents a set of smart product use-cases from a manufacturer’s perspective. These use-cases can guide the definition of a smart product and be used during its architecture development and realization. Initially the paper gives an introduction in the field of smart products. After that the research results, based on case-study research, are presented. This includes the methodological approach, the case-study data collection and analysis. Finally, a set of use-cases, their definitions and components are presented and highlighted from the perspective of a smart product manufacturer.
Event-getriebene IT-Architekturen (2022)
Kremer, Sebastian ; Engländer, Jacques
In den Fachbereichen Produktion und IT bestehen seither unterschiedliche Mentalitäten. Unterschiedlich dahingehend, wie und welche Aspekte der Digitalisierung relevant sind und welche den größten Nutzen versprechen. Klar ist zumindest, dass eine umfassende Digitalisierungsstrategie nur mit einer zielgerichteten Kommunikation der verschiedenen Bereiche im Unternehmen umzusetzen ist. Hier kann die Produktion viel von der Software-Entwicklung lernen!
Collaboration Through Digital Integration – An Overview of IT-OT-Integration Use-Cases and Requirements (2021)
Hicking, Jan ; Stroh, Max-Ferdinand ; Kremer, Sebastian
Digitalization and Industry 4.0 continue to shape our industrial environment and collaboration. For many enterprises, a key challenge in moving forward in this matter is the integration of their shop-floor systems (hard- and software) with their office-floor systems to harvest the full potential of industry 4.0. A multitude of different technologies and respective use-cases available on the market leave many companies startled. This paper presents a set of use-cases for IT-OT-Integration to bring transparency into a company’s digital transformation. Additionally, a technical requirements profile for integrating IT- and OT-Systems based on the use cases is presented. Both, use-cases and their requirements, guide companies in selecting the digitalization measures that fit their current situation and help in identifying technical challenges that need to be addressed in the transformation process.
MarryIT – IT-OT-Integration bei produzierenden KMU (2021)
Stroh, Max-Ferdinand ; Kremer, Sebastian
Das Ziel des Forschungsprojekts ‚MarryIT‘ war es, KMU bei der Umsetzung von Industrie-4.0-Anwendungsfällen (sog. Nutzenpotenzialen) zu unterstützen. Sie sollen eine Entscheidungsgrundlage erhalten, die es ihnen ermöglicht, ressourcenschonend die auf Basis ihrer Ausgangssituation am besten geeigneten Nutzenpotenziale auszuwählen. Dies soll durch die gezielte und strukturierte Aufnahme der Ist-Landschaft im Unternehmen geschehen. Diese soll mit den gewählten Nutzenpotenzialen abgeglichen werden. Auf dieser Basis soll den Unternehmen eine Grundlage für eine erfolgreiche Investitionsentscheidung geboten werden, die die Unternehmen benötigen. So erhalten KMU die Möglichkeit, ihre begrenzten finanziellen Mittel unterstützt durch ein methodisches Vorgehen mit Bedacht einzusetzen und das Risiko einer Fehlinvestition zu umgehen. Diese Zielsetzung wurde konkret durch die Entwicklung einer mobilen Anwendung umgesetzt, die es den Unternehmen ermöglicht, die in ‚MarryIT‘ entwickelte Methode anzuwenden. Dafür werden zunächst Nutzenpotenziale selektiert. Als nächstes wird mithilfe des entwickelten Steckbriefs die Ist-Systemlandschaft, bestehend aus IT-Systemen, Schnittstellen und OTSystemen, aufgenommen. Diese wird dann mit den ausgewählten Nutzenpotenzialen automatisiert abgeglichen. Daraus wird ersichtlich, welche Nutzenpotenziale direkt umsetzbar sind und welche Nutzenpotenziale welchen Übereinstimmungrad mit den anderen selektierten Nutzenpotenzialen aufweisen. Daraufhin wird die Schwierigkeit der Umsetzung für jedes Nutzenpotenzial für die Integration sowie konkrete Handlungsmaßnahmen zur Integration, auf Einzelsystemebene abgeleitet.
MarryIT: IT-OT-Integration leicht gemacht! / MarryIT: IT-OT integration made Simple! (2021)
Stroh, Max-Ferdinand ; Kremer, Sebastian
Die Intransparenz in der eigenen Systemlandschaft und die Vielzahl an Industrie-4.0-Anwendungsfällen erschwerten KMU die nutzenorientierte Vernetzung von IT-Systemen und Shopfloor, die sogenannte IT-OT-Integration. Die richtige Auswahl von Digitalisierungsmaßnahmen mithilfe einer funktionalen und technischen Evaluation des Systembestands reicht häufig schon aus, um die vorhandenen Nutzenpotenziale zu heben. Im Forschungsprojekt ‚MarryIT‘ wurde eine Methodik entwickelt, die KMU gezielt bei der Aufnahme und Ableitung individueller Handlungsempfehlungen unterstützt. Mit Abschluss des Projekts im Mai 2021 wurde das Vorgehen zur vereinfachten Anwendung und Verfügbarkeit zusätzlich in ein Online-Tool (marryit-tool.fir.de) überführt, das nun kostenlos zur öffentlichen Nutzung bereitsteht.
Projekt MarryIT: Eine methodische Anleitung der individuellen digitalen Transformation zur Realisierung der nutzensteigernden Ziele: Effiziente Integration von Shopfloor und IT-Systemen durch maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen / MarryIT: A methodical guide to individualized digital transformation to achieve value-enhancing goals: Tailored Recommendations for the Efficient Integration of Shop Floor and IT Systems (2021)
Stroh, Max-Ferdinand ; Kremer, Sebastian
Produzierende Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Digitalisierung ihrer Systemlandschaften nutzenorientiert auszurichten. Aufgrund der oftmals historisch gewachsenen Shopfloors und IT-Systeme sind die Möglichkeiten mit den bereits existierenden Bestandssystemen undurchsichtig. Eine Vielzahl an Anwendungsfällen ist bereits mit geringem Mehraufwand, im Kontrast zu umfassenden Neuanschafungen, umsetzbar. Entscheidend ist eine systematische Ermittlung von Handlungsbedarfen, die auf den individuellen Bestandssystemen und Zielsetzungen basieren. Ziel des Forschungsprojekts ‚MarryIT‘ ist es, KMU durch eine methodisch angeleitete Erfassung und Bewertung des IT-OT-Integrationsstands zu unterstützen. IT-OT-Integration beschreibt die Vernetzung der Shopfloorsysteme (OT-Systeme wie MES, Produktionsmaschinen, Sensoren, Waagen, Scanner etc.) mit den Officefloorsystemen (IT-Systeme wie IoT-Plattformen, ERP, PLM, Supply-Chain-Management-Systeme etc.).
Leitfaden zur Anwendung der „MarryIT“-Methodik (2021)
Stroh, Max-Ferdinand ; Kremer, Sebastian
Vor sich finden Sie den Leitfaden zur Anwendung der „MarryIT“-Methodik zur Vernetzung der Systeme auf ihrem Shopfloor mit den Systemen auf Ihrem Office-Floor. Bei den Shopfloor-Systemen wird oft von OT-Systemen (Operational Technology) und bei den Office-Floor-Systemen von IT-Systemen gesprochen. Das Ziel ist es, die Anwendungsfälle (auch als Nutzenpotenziale bezeichnet) auszuwählen, die sich für eine Vernetzung eignen und mit der bestehenden Systemlandschaft ermöglicht werden können. Darüber hinaus können Sie mit der vorliegenden Methode gezielt entscheiden, wie Sie Ihre Systemlandschaft zur Realisierung der Anwendungsfälle weiterentwickeln können. Die Methode soll Ihnen helfen, diesen Prozess durch den Einsatz eines strukturierten Vorgehens anzugehen und dabei unterstützen, die für Sie besten Entscheidungen zu treffen. Sie können statt der analogen Variante ebenfalls die mobile Webanwendung zur Durchführung der Methode verwenden: marryit-tool.fir.de
BlueSAM - Blueprints for Smart Products Architecture Management (2024)
Stroh, Max-Ferdinand ; Kremer, Sebastian
The aim of the BlueSAM research project was to provide SMEs with application-oriented support in the development of their own intelligent products at the IT architecture level.
Industrie 4.0 vs. IT-OT-Landschaft – ein Vorgehen schafft Klarheit (2022)
Stroh, Max-Ferdinand ; Kremer, Sebastian
Für viele Unternehmen steht fest, dass die Digitalisierung der Produktion unabdingbar ist. Diesem Wandel stehen aber oft Systemhürden und das Budget entgegen. Wie eine Grundlage für die digitale Transformation geschaffen wird, zeigt ein neues Forschungsprojekt.
Die digitale Abbildung eines Maschinen-Handwerks (2021)
Kremer, Sebastian
Die Seminarreihe „SewGuide – vom digitalen Lehrassistenten zum Wissensmanagement in der Fertigung mit Industriemaschinen“ mit zwei inhaltlich voneinander unabhängigen Teilen, zu der alle Interessierten kostenfrei eingeladen waren, bot ausreichend Raum für Fragen und Austausch.
  • 1 to 10

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint and Data Protection
  • Sitelinks