Produktionsmanagement
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Es handelt sich hierbei um den FIR-Abschlussbeitrag zum Projekt.
Die Schlussveröffentlichung, der Sammelband "Gaia-X in industriellen Wertschöpfungsnetzwerken – Erkenntnisse aus der Förderlinie InGAIA-X", hrsg. v. Roman Dumitrescu, Oliver Riedel, Michael Henke, Joachim Metternich, Steffen Ihlenfeldt und Christian Koldewey, ist ebenfalls Open Access verfügbar unter der Lizenz CC-BY:
https://elibrary.vdi-verlag.de/de/10.51202/9783186204165/gaia-x-in-industriellen-wertschoepfungsnetzwerken-erkenntnisse-aus-der-foerderlinie-ingaia-x;
DOI: 10.51202/9783186204165.
Dieser Marktspiegel verfolgt das Ziel, einen schnellen Überblick über den Markt für SCM-Software zu geben. Unternehmensfachleute und Entscheider*innen erhalten so grundlegende Informationen über das aktuelle Angebot an SCM-Software. Der einführende Teil ordnet nach einer Begriffsbestimmung das Supply-Chain-Management in den Aufgabenkomplex der betrieblichen Planung und Steuerung ein. Es folgt eine grundlegende Bewertung der untersuchten SCM-Software im Hinblick auf die Unterstützung der relevanten Aufgaben. Anschließend folgen konkrete Hilfestellungen für die Durchführung eines Projekts zur Auswahl eines SCM-Systems, indem eine Methodik zur sicheren und effizienten Auswahl und Einführung von SCM-Lösungen vorgestellt wird. Abschließend gibt der Marktspiegel einen Überblick über die relevanten Anbieter und deren Software-Angebot.
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, ein Referenzmodell zur wertorientierten Auftragsabwicklung bei Auftragsfertigern des Maschinen- und Anlagenbaus zu entwickeln. Bislang erfolgt die Steuerung der Auftragsabwicklungsprozesse anhand logistischer Kenngrößen, während die gemäß Ausgangssituation relevanten finanzierungsorientierten Kenngrößen unberücksichtigt bleiben. Daher sollten im Rahmen dieser Arbeit finanzierungsrelevante Steuerungs- bzw. Zielgrößen identifiziert und dem Auftragsabwicklungsprozess zugeordnet werden. Diese prozessbezogene Integration der Finanzierungssicht soll darauf aufbauen, Gestaltungsansätze zur Verbesserung der Liquiditätssituation eines Unternehmens anzubieten.
Die Planung und Steuerung von Netzwerken mit Hilfe von Logistikkonzepten rückt für Unternehmen zunehmend in den Fokus der Betrachtung. Für viele Logistikmanager bleibt häufig jedoch unklar, wie Logistikkonzepte unter Nachhaltigkeitsaspekten einzuschätzen sind. Dazu gilt es ein geeignetes Werkzeug bereitzustellen, um die Konsequenzen des Einsatzes von Logistikkonzepten zu bewerten. Zu diesem Zweck soll der vorliegende Artikel einen Beitrag leisten, indem zunächst ein öko-effizientes Kennzahlensystem speziell für die Bewertung von Logistikkonzepten abgeleitet wird. Im Anschluss werden Wirkzusammenhänge zu den Zielgrößen als Grundlage für eine Bewertung analysiert.
Komplexe Anforderungen an das operative Supply-Chain-Management führen zu komplexen Entscheidungssituationen innerhalb des betrieblichen Alltags. Ein konzeptioniertes, modulares Simulationsmodell für das operative Supply-Chain-Management kann die Entscheidungsfindung auf Grundlage von Analysen und Daten unterstützen. Die Modularisierung ermöglicht eine flexible, effiziente und unternehmensspezifische Anwendung des Simulationsmodells. Die Modularität ist durch die individuelle Kombination geeigneter Module und Funktionen sowie der Abbildung dazugehöriger Informationsflüsse realisiert. Informationsflüsse werden dabei durch definierte Informationsobjekte, wie z. B. einen Fertigungsauftrag oder eine Maschine, spezifiziert. Die Module und Funktionen bilden die unterschiedlichen Prozessschritte ab.
Ziel des Projekts Green-Net war die Entwicklung einer praktikablen
Entscheidungsunterstützung zur Gestaltung von Logistikkonzepten unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit für KMU. Im Laufe des Projekts wurden folgende Teilergebnisse erreicht, die zur Beantwortung des beschriebenen Ziels beigetragen haben:
• Entwicklung eines Beschreibungsmodells für Logistiknetzwerke
• Eine Aufbereitung und Zusammenfassung existierender Logistikkonzepte
• Ein Kennzahlensystem zur integrierten ökonomisch-ökologischen Bewertung
von Nachhaltigkeit in der Logistik
• Ein Simulationsmodell zur Abschätzung der Auswirkungen von Veränderungen an Logistikkonzepten auf dieses Kennzahlensystem
• Ein Verfahren zur Anwendung des Simulationsmodells und zur Ableitung von Handlungsempfehlungen
eco2production verfolgte als Nachfolgeprojekt von eco2-cut (Cornet-Projekt, Förderkennzeichen 38 EBG) das Ziel, Unternehmen bei der ganzheitlichen Optimierung ihres Energieverbrauchs zu unterstützen. Hierbei wurden folgende vier Ziele verfolgt: Entwicklung und Implementierung eines Energiemonitoringkonzepts, Maschinen- und Prozessdurchführung von Benchmarkings als Grundlage der energetischen Optimierung der Wertschöpfungskette, Erarbeitung von Modulen eines Energiemanagementsystems sowie Entwicklung einer energieeffizienten Produktionsplanung.
Der Vortrag beleuchtet die Bedeutung von IT-Systemen wie ERP und MES als Rückgrat effizienter Prozesse in digitalisierten Unternehmen. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass ihre IT-Systeme neuen Anforderungen nicht mehr gerecht werden, was zu Schatten-IT oder provisorischen Anpassungen führt. Um solche Probleme zu vermeiden, wurde das Forschungsprojekt VIper ins Leben gerufen, das Unternehmen unterstützt, die Lebensdauer ihrer IT-Systeme durch eine ganzheitliche Betrachtung des soziotechnischen Systems zu verlängern. Es wurden Faktoren identifiziert und vorgestellt, die die Veränderungsfähigkeit und den langfristigen Einsatz von IT-Systemen beeinflussen.