• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ
  • Personen

Jokim Janßen

Refine

Author

  • Janßen, Jokim (34)
  • Schröer, Tobias (19)
  • Stich, Volker (7)
  • Linnartz, Maria (6)
  • Marek, Svenja (5)
  • Berninger, Stefanie (4)
  • Kraut, Andreas (4)
  • Leachu, Stefan (4)
  • Pause, Daniel (4)
  • Schuh, Günther (4)
+ more

Year of publication

  • 2025 (2)
  • 2024 (2)
  • 2023 (8)
  • 2022 (6)
  • 2021 (6)
  • 2020 (9)
  • 2019 (1)

Document Type

  • Contribution to a Periodical (12)
  • Conference Proceeding (7)
  • Working Paper (6)
  • Report (3)
  • Book (2)
  • Part of a Book (2)
  • Lecture (1)
  • Internet Paper (1)

Language

  • German (24)
  • English (7)
  • Multiple languages (3)

Is part of the Bibliography

  • no (34)

Keywords

  • 01 (2)
  • 02 (7)
  • 03 (3)
  • Anomaly detection (1)
  • Auftragsabwicklung (1)
  • Blockchain (1)
  • Business ecosystem (1)
  • Business-Software (1)
  • CPSL (1)
  • Circular economy (1)
+ more

Institute

  • FIR e. V. an der RWTH Aachen (34)
  • Produktionsmanagement (34)
  • Informationsmanagement (5)
  • Dienstleistungsmanagement (1)

34 search hits

  • 1 to 10
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Operationalizing Upgrade Circular Economy (2025)
Berninger, Stefanie ; Spiß, Maria ; Perau, Martin ; Janßen, Jokim ; Gaillard, Antoine ; Boos, Wolfgang ; Schröer, Tobias
Circular Economy (CE) has a low implementation rate so far, despite its many environmental and economic benefits. The concept of Upgrade Circular Economy (UCE) aims to address the existing challenges by aiming for a more continuous value enhancement of circular products and an industrialization of the associated processes. Digital Product Passports (DPP) are a key component of the concept as they act as a data hub for the circular value network. However, their prevalence in industrial practice is low. The aim of this work is to extend a concept for the integration of DPPs into the existing system landscape of manufacturing companies to advance the implementation rate. The core aspects of the work are the derivation of new use cases and data requirements that arise in an UCE, the formulation of evaluation options and implementation recommendations for the DPP, as well as examples for the concrete implementation of event technology. The aim is to provide manufacturing companies with practical options for the use of DPPs as a basis for the implementation of UCE.
E2E-Parameter: Datenbasierte Prozessführung entlang überbetrieblicher Prozessketten (2023)
Thakare, Nilesh ; Gerlach, Jannik ; Hirt, Gerhard ; Fjodorovs, Nikita ; Janßen, Jokim ; Schröer, Tobias
Produkteigenschaften werden entlang industrieller Prozessketten lediglich stichprobenartig kontrolliert, sodass der genaue Zustand jedes einzelnen Produkts nicht bekannt ist. Dies bringt Einschränkungen, wie beispielsweise sehr eng gefasste Toleranzen seitens des Kunden mit sich, die bereits früh in der Prozesskette zu Ausschuss führen können. Außerdem können die Produkteigenschaften nicht in der Auslegung der Fertigungsprozesse verwendet werden, sodass eine Reaktion auf Abweichungen zur Prävention von Ausschuss nicht möglich ist. Das Ziel dieses Forschungsprojekts ist es daher, eine modellbasierte Vorhersage der Eigenschaften jedes einzelnen Produkts zu etablieren, um nachfolgende Prozesse basierend auf der Kenntnis des genauen Produktzustands auslegen zu können. Dadurch sollen Produktspezifikationen weniger restriktiv ausgelegt werden können und Ausschuss durch eine adaptive Prozessführung verringert werden. Ein weiteres Ziel ist es, die Übertragung der relevanten Daten zu untersuchen und eine Datenplattform zu konzipieren, die eine gesicherte und standardisierte Weitergabe der Produktinformationen vom Zulieferer zum Kunden ermöglicht. Zur Umsetzung des Forschungsvorhabens wurde zunächst eine Testumgebung inklusive einer Modellprozesskette am IBF eingerichtet, die zwei virtuelle Unternehmen repräsentiert. Das erste Unternehmen befasst sich mit dem Kaltwalzen und fungiert als Zulieferer, während das zweite Unternehmen die vom ersten Unternehmen erhaltenen Bleche zu Kreuznäpfen umformt und als Kunde fungiert. Durch das Umformen von Blechen mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften trotz gleicher Spezifikation unter Verwendung einer Standard-Tiefziehprozessführung wurde zunächst der Einfluss von Eigenschaftsschwankungen des Eingangsmaterials auf die resultierenden Kreuznapfeigenschaften untersucht. Im zweiten Schritt wurde eine simulationsbasierte Prozessauslegung genutzt, um auf diese Schwankungen adaptiv zu reagieren und die Schwankungen der resultierenden Kreuznapfeigenschaften möglichst gering zu halten. Zuletzt wurde vom ersten Unternehmen Kaltband produziert, welches bewusst außerhalb der Produktspezifikation lag. Auch hier konnte gezeigt werden, dass durch eine adaptive Prozessauslegung trotz unzulässigem Eingangsmaterial Gutteile erzeugt werden können und somit Ausschuss vermieden werden kann. Zur Konzeptionierung und Implementierung eines Datenplattformprototyps wurden persönliche Interviews und Umfragen mit Mitgliedern des PA sowie durch eine sorgfältige Literaturrecherche identifizierte Methodiken, die dem Stand der Technik entsprechen, genutzt. Um den unternehmensübergreifenden Datenaustausch für eine große Breite industrieller Unternehmen nutzbar zu machen, wurden darüber hinaus Standardisierungsempfehlungen für die Datenaufnahme, -speicherung und -übertragung erarbeitet. Da im Projekt lediglich eine Modellprozesskette verwendet wurde, ist eine quantitative Beschreibung des Mehrwerts einer überbetrieblichen Datenweitergabe sowie einer modellbasierten, adaptiven Prozessführung schwer umsetzbar. Die entscheidenden Einflussfaktoren und Schlüsselaspekte wurden jedoch herausgearbeitet, sodass die Erkenntnisse durch Unternehmen auf die eigene Prozesskette übertragen werden können und eine Abschätzung des Mehrwerts ermöglicht wird.
Aachener Marktspiegel Business Software Supply Chain Management 2025 (2025)
Wiendahl, Hans-Hermann ; Kluth, Andreas ; Schröer, Tobias ; Janßen, Jokim ; Perau, Martin ; Kipp, Rolf
Dieser Marktspiegel verfolgt das Ziel, einen schnellen Überblick über den Markt für SCM-Software zu geben. Unternehmensfachleute und Entscheider*innen erhalten so grundlegende Informationen über das aktuelle Angebot an SCM-Software. Der einführende Teil ordnet nach einer Begriffsbestimmung das Supply-Chain-Management in den Aufgabenkomplex der betrieblichen Planung und Steuerung ein. Es folgt eine grundlegende Bewertung der untersuchten SCM-Software im Hinblick auf die Unterstützung der relevanten Aufgaben. Anschließend folgen konkrete Hilfestellungen für die Durchführung eines Projekts zur Auswahl eines SCM-Systems, indem eine Methodik zur sicheren und effizienten Auswahl und Einführung von SCM-Lösungen vorgestellt wird. Abschließend gibt der Marktspiegel einen Überblick über die relevanten Anbieter und deren Software-Angebot.
Bidirectional Integration of Digital Product Passports into Information Systems of Production Planning and Control (2024)
Spiß, Maria ; Berninger, Stefanie ; Perau, Martin ; Janßen, Jokim ; Boos, Wolfgang ; Schröer, Tobias
Circular economy (CE) is considered to be the business model of the future, since it enables decoupling of economic growth and resource consumption. Digitalization is an enabler for companies to accomplish the transition to circular business models, as it enables automated data sharing and usage, but it also poses an enormous challenge. The data required for the implementation of circular business models is generated during the entire life cycle of a product. Digital product passports (DPP) represent a solution for the exchange of product-related data across the entire life cycle and various stakeholders. So far, they have hardly been integrated into production planning and control (PPC) systems. This paper describes requirements, specific use cases and related data flows for an integration of DPP and PPC systems. Finally, a model is presented that enables event-driven creation and use of data for the bidirectional integration of DPP into PPC systems.
GAIA-X-Reifegradmodell (2024)
Weiden, Maximilian ; Janßen, Jokim
Um die wachsenden Kundenanforderungen und die damit verbundene Komplexitätssteigerung der aktuellen Herausforderungen zu bewältigen, öffnen Unternehmen ihre Wertschöpfungsketten, reduzieren ihre Fertigungstiefe und gehen zunehmend Kooperationen ein. Der unternehmensübergreifende Datenaustausch entlang der Supply-Chain wird damit zu einer Schlüsselkomponente für die Wettbewerbsfähigkeit und die Realisierung kundenspezifischer Lösungen. Aus diesem Grund hat die Europäische Union das Projekt GAIA-X ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, die nächste Generation der Dateninfrastruktur für Europa und seine Unternehmen zu schaffen. Das GAIA-X-Reifegradmodell bietet einen Ansatz zur Einordnung von Unternehmen in verschiedene Entwicklungsstufen und liefert konkrete Anforderungen für die Weiterentwicklung entlang eines vorgegebenen Entwicklungspfades hin zu einem vollwertigen Teilnehmer an der föderierten GAIA-X-Dateninfrastruktur.
Lieferketten-Anwendungen im Marktspiegel (2023)
Janßen, Jokim ; Wiendahl, Hans-Hermann ; Spiß, Maria
ABChain – Anwendungsorientierte Blockchain-Applikationen im Supply-Chain-Management (2023)
Schröer, Tobias ; Janßen, Jokim ; Rahn, Jessica
Nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und Umwelt haben in der deutschen Gesellschaft einen hohen Stellenwert erlangt. Durch eine bessere Produktrückverfolgung und höhere Transparenz in Supply-Chains wird ressourcenschonendere Wertschöpfung ermöglicht. Zusätzlich fordern Kunden eine Einsicht in die Lieferkette und wollen über Produktion und Herkunft der Produkte informiert werden. Die Blockchain als verteilte Datenbank mit außerordentlicher Datensicherheit, Verfügbarkeit von Informationen in Echtzeit im gesamten Netzwerk und hoher Verlässlichkeit bietet dabei die technologische Grundlage, die Transparenz in den Lieferketten zu erhöhen. So können Daten zu Emissionen, Arbeitsbedingungen, Materialherkunft und weiteren Nachhaltigkeitskriterien entlang der Lieferkette aufgenommen und verteilt werden. Die Anforderungen von Anwendern und Lösungsanbietern an eine Blockchain-Applikation flossen in eine Referenzarchitektur für diese ein. Dabei wurden z. B. die Gestaltung von Schnittstellen, benötigte Daten und Zugangsrichtlinien definiert. Gemeinsam mit dem DIN wurden die Ergebnisse in eine Standardisierung überführt. Anschließend wurden Gestaltungsempfehlungen zur Integration einer Blockchain-Applikation abgeleitet und die Ergebnisse in Unternehmen validiert. Die Referenzarchitektur dient der erleichterten Entwicklung und Implementierung von Blockchain-Applikationen und damit einer Reduzierung von Kosten, Risiken und Zeitaufwand für KMU. Dem Kunden wird ein besserer Zugang zu Informationen über die Herkunft seiner Produkte ermöglicht, um ökologisch sinnvolle und nachhaltige Kaufentscheidungen treffen zu können.
Derivation of the Data Attributes for Identification of Incorrect Events in Supply Chain Event Management (2023)
Janßen, Jokim ; Schröer, Tobias ; Schuh, Günther ; Boos, Wolfgang
Based on the increasingly complex value creation networks, more and more event-based systems are being used for decision support. One example of a category of event-based systems is supply chain event management. The aim is to enable the best possible reaction to critical exceptional events based on event data. The central element is the event, which represents the information basis for mapping and matching the process flows in the event-based systems. However, since the data quality is insufficient in numerous application cases and the identification of incorrect data in supply chain event management is considered in the literature, this paper deals with the theoretical derivation of the necessary data attributes for the identification of incorrect event data. In particular, the types of errors that require complex identification strategies are considered. Accordingly, the relevant existing error types of event data are specified in subtypes in this paper. Subsequently, the necessary information requirements and information available regarding identification are considered using a GAP analysis. Based on this gap, the necessary data attributes can then be derived. Finally, an approach is presented that enables the generation of the complete data set. This serves as a basis for the recognition and filtering out of erroneous events in contrast to standard and exception events.
Resilienz jetzt - Wie Krisen unseren Blick auf Wertschöpfungsnetzwerke verändern (2023)
Stich, Volker ; Schröer, Tobias ; Linnartz, Maria ; Janßen, Jokim
Vor dem Hintergrund zunehmend komplexer und vernetzter Wertschöpfungsnetzwerke und in Zeiten sich ständig verändernder Rahmenbedingungen steigt für Unternehmen die Bedeutung einer resilienten Gestaltung ihrer Wertschöpfungsnetzwerke. Durch die hohe Vernetzung in einem Wertschöpfungsnetzwerk entsteht eine starke Abhängigkeit zwischen den einzelnen Akteuren. Störungen haben somit häufig nicht nur Auswirkungen auf einzelne Unternehmen, sondern betreffen verschiedene Akteure der Wertschöpfungsnetzwerke. Tritt nun eine Störung auf, kann sich diese im gesamten Netzwerk ausbreiten. Erst der konkrete Eintritt solcher Störungen im großen Umfang – wie zuletzt im Zuge der Corona-Pandemie oder der Blockierung des Suez-Kanals – führt Unternehmen regelmäßig dazu, sich mit ihren Wertschöpfungsnetzwerken auseinander zu setzen. Eine Möglichkeit zur Sicherung der Leistungsfähigkeit in einem volatilen Umfeld stellt der Aufbau von Resilienz dar. Insgesamt ist es hierbei das Ziel, Wertschöpfungsnetzwerke so zu gestalten, dass sie im Falle einer Störung möglichst wenig beeinträchtigt sind und schnell in den ursprünglichen oder einen besseren Zustand zurückkehren können.
Cascading Scenario Technique Enabling Automated And Situation-based Crisis Management (2023)
Leachu, Stefan ; Janßen, Jokim ; Gdanitz, Natalie ; Kirchhöfer, Merlit ; Janzen, Sabine ; Stich, Volker
Crises are becoming more and more frequent. Whether natural disasters, economic crises, political events, or a pandemic - the right action mitigates the impact. The PAIRS project plans to minimize the surprise effect of these and to recommend appropriate actions based on data using artificial intelligence (AI). This paper conceptualizes a cascading model based on scenario technique, which acts as the basic approach in the project. The long-term discipline of scenario technique is integrated into the discipline of crisis management to enable short-term and continuous crises management in an automated manner. For this purpose, a practical crisis definition is given and interpreted as a process. Then, a cascading model is derived in which crises are continuously thought through using the scenario technique and three types of observations are classified: Incidents, disturbances, and crises. The presented model is exemplified within a non-technical application of a use case in the context of humanitarian logistics and the COVID-19 pandemic. Furthermore, first technical insights from the field of AI are given in the form of a semantic description composing a knowledge graph. In summary, a conceptual model is presented to enable situation-based crisis management with automated scenario generation by combining the two disciplines of crisis management with scenario technique.
  • 1 to 10

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint and Data Protection
  • Sitelinks