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A Business Model Characterization of Digital Products in the Manufacturing Sector (2025)
Söhngen, Lennardt ; Kokorski, Stefan ; Schrank, Regina ; Schuh, Günther ; Eybl, Julian
As machine manufacturers navigate the shift toward Industry 4.0, the inte-gration of digital products alongside traditional physical goods has become a strategic imperative. However, the rollout of digital products creates the need to develop busi-ness models supporting the monetization of these digital products. This paper aims to derive key characteristics of business models supporting digital products. Through a combination of expert interviews with industry professionals — including product managers, business developers, and sales managers — and a literature review, a framework of business model aspects for digital products is proposed. The categorization is conducted using Gassmann’s four business model dimensions: value proposition, value chain, revenue model, and target customer. The research identifies six distinct types of digital products, ranging from machine bundles to self-adjusting subscrip-tions fulfillment. This differentiation is crucial for the effective monetization of digital products and the maximization of their potential in evolving industrial digitalization.
Fachkräfte im Service (2023)
Söhngen, Lennardt ; Bax, Marilla ; Borchardt, Ralf ; Braun, Michael ; Fabry, Christian ; Hefft, Daniel ; Knapp, Matthias ; Mertens, Diana ; Neugrodda, Carsten ; Stange, Sonja ; Steiner, Sarah ; Theisen, Wolfgang
Im Whitepaper wird analysiert, was Unternehmen gegen den Fachkräftemangel im Service tun können. Hierbei wurden vor allem die drei Phasen "Finden", "Binden" und "Entwickeln" innerhalb des Prozesses beleuchtet.
Innenraum neu gedacht: Warum und wie InSuM das Interieur im Auto innovieren möchte (2024)
Söhngen, Lennardt ; Grunden, Philipp
Antriebsstrang im Wandel: Wie das Projekt ‚TuWas‘ die Zukunft der Mobilität prägt (2024)
Söhngen, Lennardt ; Lohrey, Marco
Shared Mobility und Mobility-as-a-Service (2024)
Söhngen, Lennardt ; Sommer, Franziska
Die zunehmende Vielfalt an verfügbaren Mobilitätsoptionen, insbesondere im Bereich der Shared-Mobility-Services, birgt eine zentrale Problematik: Die Nutzerinnen und Nutzer stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Transportmöglichkeiten effektiv zu kombinieren, um ihre Reisen zu gestalten. Diese Vielfalt an Optionen führt jedoch gleichzeitig zu einem komplexen Dilemma: Die Fragmentierung in verschiedene Anbieter und Plattformen verschlechtert die Nutzererfahrung. Für jeden einzelnen Service eine separate App zu verwenden und für jede Strecke erneut Buchungen sowie Bezahlungen durchführen zu müssen, bedeutet einen ineffizienten und zeitaufwändigen Prozess. Vor diesem Hintergrund ergeben sich einige Schlüsselfragen, bei deren Beantwortung dieses Whitepaper unterstützen soll: Welche Strategien könnten implementiert werden, um die Nutzung verschiedener Dienste störungsfreier und flüssiger zu gestalten und die Gesamterfahrung für die Nutzerinnen und Nutzer zu verbessern? Wie könnte eine verstärkte Kooperation zwischen den Anbietern dazu beitragen, die Nutzererfahrung zu optimieren und das volle Potenzial der Shared Mobility auszuschöpfen? Inwiefern könnte die Entwicklung innovativer Ansätze die Hürden durch die derzeitige Fragmentierung überwinden und den Nutzer*innen eine unterbrechungsfreie und effiziente Reiseplanung ermöglichen?
E-Mobility (2024)
Olle, Werner ; Schuler, Martin ; Söhngen, Lennardt ; Sommer, Franziska
Die Transformation in der Automobilindustrie hin zur Elektromobilität bietet Raum für innovative Geschäftsmodelle. In diesem Whitepaper werden Ansätze vorgestellt, wie Unternehmen durch datenbasierte Geschäftsmodelle ihre Marktposition stärken können und welche Technologien dabei eine Schlüsselrolle spielen.
Automotive Health (2024)
Olle, Werner ; Schuler, Martin ; Söhngen, Lennardt ; Sommer, Franziska
Mit dem Aufkommen von Mobile-Health Lösungen eröffnen sich auch für OEM und Zulieferer in der Automobilbranche neue Geschäftsfelder. Das Whitepaper illustriert anhand praxisnaher Beispiele, was Automotive Health ist und welche Schritte Unternehmen in diesem Themenfeld unternommen haben.
DiSerHub: Digitale Services und neue Geschäftsmodelle für die Automobilbranche/DiSerHub: Digital Services and New Business Models for the Automotive Industry (2023)
Söhngen, Lennardt
Digitale Services und Geschäftsmodelle rücken zunehmend in den Fokus vieler Unternehmen, um die komplexer werdenden Bedürfnisse von Kunden zu befriedigen. Dieses Phänomen lässt sich in allen Branchen beobachten und spielt auch für die Zukunft der Automobilbranche eine wesentliche Rolle. Doch viele Unternehmen dieser Branche wissen nicht, welche digitalen Services und Geschäftsmodelle es gibt und wie sie diese in ihr bestehendes Geschäftsmodell integrieren sollen. Vor allem deutsche Automobilkonzerne sowie deren Zulieferer setzen noch nicht in einem ausreichenden Maß auf digitale Geschäftsmodelle, um zukünftig am Markt bestehen zu können1. Das Forschungsprojekt ‚DiSerHub‘ soll diesem Problem entgegenwirken, indem Know-how und Best Practices zu digitalen Geschäftsmodellen auf einem zentralen Transformationshub gesammelt und über verschiedene Distributionskanäle an Akteur:innen der Automobilbranche verteilt werden. Dabei wird der Schwerpunkt darauf gelegt, Geschäftsmodelle entlang des gesamten Produktlebenszyklus eines Automobils abzubilden. Es stehen die vier Dimensionen Produktion, Vertrieb, Nutzung und Verwertung im Vordergrund.
"Voll an die Wand gefahren" (2023)
Söhngen, Lennardt
Nahezu alle Ressourcen sind derzeit knapp und stellen Unternehmen und Organisationen vor große Herausforderungen. Die Automobilbranche bildet hier keine Ausnahme, ist sie doch mit Problemen wie Fachkräftemangel, Energiekrise, begrenzter Verfügbarkeit von Teilen und den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert. Herkömmliche Lösungsansätze reichen nicht mehr aus, um diesen Herausforderungen effektiv entgegenzutreten. Stattdessen bedarf es eines neuen Denkens innerhalb der Unternehmen.
[Projekt] DiSerHub: Transformations-Hub für eine verbesserte, nachhaltigere Nutzung von Automobilen durch digitale Services und digitale Geschäftsmodelle / DiSerHub: Transformation Hub for an Improved, More Sustainable Use of Automobiles Through Digital Services and Digital Business Models (2022)
Söhngen, Lennardt ; Sommer, Franziska
Vom Haushaltsgerät bis zum Anlagenbau – nirgends geben sich Kunden mehr nur mit einem Produkt zufrieden, sondern erwarten Komplettlösungen, die aus Produkt, Services und digitalen Lösungen bestehen. Dieser Wandel wird immer stärker spürbar und betrifft selbstverständlich auch die Automobilbranche. Gleichwohl lässt das mangelnde Angebot an digitalen Lösungspaketen vieler deutscher Automobilunternehmen noch nicht darauf schließen. In den letzten Jahren stellte die Produktfokussierung im Automobilsektor noch kein Problem dar, doch der Druck durch die veränderten Kundenbedürfnisse und die internationale Konkurrenz steigt permanent an. Heimische Automobilkonzerne sind daher zum Handeln gezwungen, um nicht von den Innovationen der Konkurrenz abgehängt zu werden. Eine wesentliche Herausforderung, die hierbei überwunden werden muss: Deutschen Autoherstellern fehlt es an Know-how, um den dargestellten Transformationsprozess zu durchlaufen und in der Folge zu einem Lösungsanbieter zu werden. Dafür sind digitale Tools und neue digitale Geschäftsmodelle ein zentraler Treiber. In der Forschung werden diese Themen bereits umfangreich untersucht. Da dieses Wissen jedoch verteilt ist, kann es in der Praxis kaum angewendet werden. Um die Lücke zwischen Theorie und Praxis zu schließen, wurde das Forschungsprojekt ‚DiSerHub‘ ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist es, Best Practices für den Automobilitätssektor zu kreieren, die Unternehmen beim Übergang vom Produkt- zum Lösungsanbieter unterstützen, und zu zeigen, wie hierbei digitale Lösungen zielführend eingesetzt werden können. So soll verschiedenen Stakeholdern im digitalen Ökosystem rund um Automobilität das notwendige Wissen zur nachhaltigen Nutzung von Automobilen durch digitale Services und digitale Geschäftsmodelle zur Verfügung gestellt werden.
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