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KVD TrendRadar: Fakten und Trends im Service. Ausgabe 2025 (2025)
Schneider, Rob ; Bacher, Finn
Service kann ein Stabilitätsfaktor sein. Er schafft Nähe zur Kundschaft, eröffnet neue Erlösquellen und erhöht die Resilienz gegenüber Marktschwankungen. Doch auch im Servicebereich steigen die Anforderungen: Digitalisierung, Fachkräftemangel und veränderte Erwartungen machen Weiterentwicklung notwendig. Mit dem KVD TrendRadar 2025 wird im fünften Jahr in Folge Orientierung gegeben. Die vorliegenden Thesen greifen zentrale Fragestellungen auf, die für viele Unternehmen aktuell und in den nächsten Jahren relevant sein werden. Die Einschätzungen von 214 Teilnehmenden zeigen, wo Handlungsdruck besteht und wo Potenziale liegen.
Unified Namespace (2025)
Lohrey, Marco ; Simons, Janis
In dieser Folge spricht Janis Simons über die Zukunft der Produktionsplanung und -steuerung und zeigt, wie der Unified Namespace Unternehmen wandlungsfähiger und unabhängiger macht. Wir gehen den zentralen Fragen nach: Welche Bedeutung hat die operative Produktionsplanung und -steuerung (PPS) für den Unternehmenserfolg und wodurch unterscheiden sich ihre Planungs- und Steuerungsfunktionen? Wie haben sich IT-Systemlandschaften in der Produktion historisch entwickelt und warum stoßen klassische Landschaften heute an ihre Grenzen? Was genau ist ein Unified Namespace – und wie ermöglicht er eine einheitliche Datensprache zwischen ERP, APS, MES und Shopfloor? Welche Vorteile entstehen durch eine zentrale Datenstruktur für Planung, Steuerung und KI-basierte Analysen? Wie können Unternehmen mit minimalem Ressourceneinsatz erste Schritte in Richtung Unified Namespace gehen? Welche Chancen eröffnet der Ansatz für Datensouveränität, Wandlungsfähigkeit und Innovation in der Produktion?
Konzeption von bedarfsspezifischen Leistungssystemen für Subskriptionsgeschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau (2025)
Holper, Christian Frederic
Der globale Wettbewerb erschwert es Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zunehmend, sich allein über Produkteigenschaften zu differenzieren. Zusätzliche marktbezogene Einflüsse verstärken den Druck, neue Wege zu gehen und den Kunden alternative Lösungen mit neuen Nutzenversprechen anzubieten. Subskriptions-Geschäftsmodelle eröffnen hier vielversprechende Chancen: Durch technologische Fortschritte haben Unternehmen die Möglichkeit, integrierte Leistungssysteme aus Produkt-, Dienst- und Softwareleistungen anzubieten, deren Mehrwert durch die gezielte Verknüpfung der einzelnen Komponenten entsteht. Gleichzeitig schaffen die neuen Geschäftsmodelle die Grundlage für wiederkehrende Umsätze und eine nachhaltige Stärkung der Kundenbeziehungen. Die bedarfsgerechte Konzeption solcher Systeme ist jedoch anspruchsvoll, da häufig sowohl ein klares Verständnis der subskriptionsrelevanten Kundenbedürfnisse als auch eine systemische Sicht auf die Entwicklung integrierter Lösungen fehlt. Dementsprechend verfolgt diese Arbeit das Ziel, Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus praxisnah bei der Konzeption bedarfsspezifischer Leistungssysteme zu unterstützen und so die Umsetzung von Subskriptions-Geschäftsmodellen zu erleichtern. Hierfür wird eine Modellstruktur entwickelt, die zunächst charakteristische Kundentypen identifiziert und relevante Teilleistungen funktional beschreibt. Darauf aufbauend werden beide Ansätze systematisch miteinander verknüpft und bedarfsspezifische Leistungssysteme konzipiert. Abschließend werden die Teilmodelle in ein praxisorientiertes Vorgehensmodell eingebettet, welches den Unternehmen als konkreter Umsetzungsleitfaden dient. Das Ergebnis ist ein aus mehreren Elementen bestehendes Gesamtmodell, das einen strukturierten Ansatz zur Entwicklung bedarfsspezifischer und funktional integrierter Leistungssysteme bietet. So unterstützt diese Arbeit Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus dabei, Subskriptions-Geschäftsmodelle effizienter umzusetzen, bessere Ergebnisse zu erzielen und sich somit nachhaltig im Wettbewerb zu differenzieren.
Digitale Produktpässe erfolgreich in die Auftragsabwicklung integrieren (2025)
Gaillard, Antoine ; Swetlik, Luisa ; Deitermann, Norbert ; Sima, Vincent
Nachhaltigkeit gewinnt aktuell in allen Branchen an Bedeutung. Sie entwickelt sich vom Wettbewerbsfaktor zur verbindlichen Anforderung. Der digitale Produktpass gilt dabei als zentrales Instrument, um Transparenz entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen und die Kreislaufwirtschaft zu unterstützen. Während der regulatorische Rahmen bereits definiert ist, fehlen in der Praxis konkrete Umsetzungsprozesse. Für Unternehmen resultiert daraus ein zunehmender Handlungsdruck. Hier bieten wir einen Leitfaden für ein DPP-Verwaltungskonzept im Kontext von Fertigungsstammdaten.
Learnings für die Einführung eines KI-basierten Wissensmanagements (2025)
Kokorski, Stefan ; Aramayo, Ignacio
Der globale Markt für KI-Sprachassistenten liegt aktuell bei rund 4,9 Milliarden Euro und wird Prognosen zufolge bis 2030 auf etwa 30,8 Milliarden Euro anwachsen. Doch trotz dieses Wachstums scheitern rund 80 Prozent aller Projekte in diesem Umfeld. Die Gründe hierfür reichen von zu hoch gesteckten Erwartungen an KI bis zur falschen Einschätzung der eigenen Datengrundlage und der eigenen organisatorischen Voraussetzungen für die Nutzung von KI. In diesem Artikel werden vier entscheidende Learnings auf dem Weg zum Einsatz eines Kl-basierten Wissensmanagements vorgestellt, die sich aus der praktischen Konzipierung, Entwicklung und Gestaltung verschiedener KI-Lösungen durch das FIR an der RWTH Aachen mit Unternehmen aus dem industriellen Service ergeben haben.
Process-Mining-Connector für ERP-Systeme (ProMiConE) (2025)
Hardjosuwito, Dino ; Schlipper, Stefan ; Schröer, Tobias ; Schwanen, Christopher ; van der Aalst, Wil M. P.
Ziel des Forschungsprojekts „ProMiConE“ war die Entwicklung eines universellen Process-Mining-Connectors für ERP-Systeme und dazugehörige Anwendungsfälle für Process-Mining innerhalb des Auftragsabwicklungsprozesses. Projektergebnis: Neben diesem Schlussbericht, in dem die Entwicklung der Ergebnisse abgebildet wird, sind der genannte Connector und der dazugehörige Leitfaden zu nennen und zu nutzen, s. https://github.com/rwth-pads/ProMiConE. Nutzen für die Zielgruppe: Der Process-Mining-Connector für ERP-Systeme in Form des entwickelten Referenzdatenmodells, des Extraktors und der zugrunde liegenden Process-Mining-Anwendungsfälle ermöglicht KMU einen wirtschaftlichen und zügigen Einstieg in die Analyse der Geschäftsprozesse der Auftragsabwicklung. Dies erlaubt es ihnen, die Potenziale der datenbasierten Prozessoptimierung der Auftragsabwicklung durch Process-Mining zu realisieren.
Leitfaden zur Benutzung des SCALA-Web-Calculators (2025)
Nickel, Jan-Philipp
Dieser Leitfaden gehört zum Subscription-Calculator für KMU, SCALA (s. URL). Mit dem SCALA-Calculator können kleine und mittlere Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau schnell und fundiert bewerten, ob sich Subscription-Modelle für sie lohnen – inklusive Kundeneignung und Wirtschaftlichkeitsanalyse.​
Vorgehensmodell zur wirtschaftlichen Bewertung von KI-Anwendungen in industriellen Montageprozessen (2025)
Müller, Klaus
Efficiency Metrics and KPIs in Industrial Service Processes (2025)
Hamdy, Yehia
Effizienzmetriken und KPIs in industriellen Serviceprozessen
Hybrides Arbeiten zwischen Aufsehen und gelebtem Alltag (2025)
Steup, Jana
Während einige Großunternehmen mit viel medialem Nachdruck versuchen, ihre Mitarbeitenden zurück ins Büro zu holen, zeigt sich in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ein anderes, realitätsnäheres Bild. Laut ifo-Umfrage (März 2025) arbeitet rund ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland regelmäßig hybrid – im Dienstleistungssektor über 34 Prozent, im verarbeitenden Gewerbe knapp 17 Prozent. Diese Werte sind seit Jahren stabil. Hybride Arbeit ist längst kein Übergangsmodell mehr – sie ist fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Doch in der Praxis stellen sich viele Fragen: Wie gelingt Zusammenarbeit auf Distanz? Wie lässt sich Verbindlichkeit ohne Präsenz schaffen? Hier setzt das Forschungsprojekt HyWoNa, der Hybrid Work Navigator, an. Initiiert vom FIR an der RWTH Aachen unterstützt HyWoNa KMU dabei, hybride Arbeitsmodelle wirksam, strukturiert und zukunftsfähig zu gestalten.

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