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Mit dem 'Arbeitszeitvergleich' wurde ein Hilfsmittel für die Rationalisierung lohnorientierter industrieller Arbeitsverfahren entwickelt. Der Arbeitszeitvergleich wurde als technischer Betriebsvergleich entwickelt, definiert und in die wissenschaftliche Klassifikation der Betriebsvergleiche eingeordnet. Unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten der untersuchten Fertigungszweige 'Gesenkherstellung in der Werkzeug- industrie' und 'Gesenkherstellung in der Schneidwarenindustrie' wurde eine vorläufige Untersuchungsmethodik erarbeitet, die auf ihre Brauchbarkeit hin in den genannten Fertigungszweigen erprobt wurde. An den Beispielen der Erprobung wurde die Methode des Arbeitszeitvergleiches dargestellt und vom Ergebnis her ihre Zweckmäßigkeit aufgezeigt. Ein Kostenvergleich erbrachte den Nachweis der Zuverlässigkeit des Arbeitszeitvergleichs innerhalb des Gültigkeitsbereichs von lohnorientierten Arbeitsverfahren.
Kurze Erläuterung der herkömmlichen Zeitstudienverfahren und der Elemental Standard Data. - Die in der Arbeit behandelten Verfahren vorbestimmter Zeiten: Motion Time Analysis, Systeme von Engstrom und Homes, Work Factor, Methods Time Measurement, Dimensional Motion Times, Basic Motion Timestudy. Ihre Methodik und tabellarisch erfaßten Zeitwerte werden kritisch untersucht und im Hinblick auf die Anwendung desselben Verfahrens zur Analyse gleicher Arbeitsvorgänge, auf einzelne Bewegungsvorgänge und auf abgeschlossene Arbeitsvorgänge miteinander verglichen ( Diagramme). Die Anwendungsbereiche und Vor- und Nachteile der Verfahren werden erörtert. Als Grundlage zur Vorgabezeitermittlung sind sie nicht geeignet; auf die Arbeitsgestaltung sind sie anwendbar. (Mb)
Kritische Gegenüberstellung der verschiedenen Kalkulationsverfahren und Ermittlung des optimalen Verfahrens der Kostenträgerrechnung für Fertigungsbetriebe, Rechnen mit Maschinenstundenkosten. Anteil der Restgemeinkosten (z. B. für Betriebsstoffe, Instandhaltung, Kontrollen, Transport, Betriebsverwaltung usw.) an Fertigungskosten (nach Zahlenmaterial aus über 40 Betrieben bis zu 50 %). Ermittlung sinnvoller Bezugsgrößen für die einzelnen Anteile der Restgemeinkosten mit Hilfe der Korrelationsrechnung. Beispielrechnung.
Das auf der klassischen Produktions- und Kostentheorie beruhende Modell erfüllt folgende Voraussetzungen, um die Wirklichkeit der industriellen Produktion annähernd darzustellen: konstanter Ertragszuwachs, konstantes Substitutions- und Faktormengenverhältnis, begrenzte Teilbarkeit, Verfügbarkeit und Veränderbarkeit der Produktionsfaktoren. Kennzeichnend für das Modell sind lineare Beziehungen zwischen Produktionsausbringung und Faktoreinsatz für begrenzte Produktionsbereiche. Für einen Industriebetrieb werden die Produkte und Produktionsmethoden ermittelt, die einen maximalen Bruttogewinn garantieren. Hierzu wird die lineare Programmierung, speziell die Simplex-Methode, herangezogen. (Sh)
Als Maßstab für die Güte einer Belegungsplanung sollten in erster Linie die Kosten stehen, die als Folge der Planung entstehen. Daher wird hier ein Verfahren zur Belegungsplanung für eine Produktionsstufe angegeben, bei welchem unter Berücksichtigung der Fertigstellungstermine und gleichzeitiger Berechnung der optimalen Losgröße der einzelnen Aufträge eine Auftragsreihenfolge entsteht, welche die geringsten Kosten verursachen. Diese günstigste Auftragsfolge wird schrittweise ermittelt.
Begriffsbestimmungen: Arbeitsentgelt, Lohn. Komponenten der menschlichen Arbeitsleistung, deren Bemessung. Arbeitsbewertung, insbesondere bei mechanisierter und teilweise automatisierter Fertigung; Persönlichkeitsbewertung; Festlegung des Lohnsatzes auf der Basis des Arbeitswertes. Zusammenwirken von menschlicher und technischer Arbeitsleistung; Gruppierung der Lohnformen nach Art, Intensität und Dauer der Beeinflussung. Zeitlohn. Akkordlohn. Prämienlöhne: Begriff, Gliederung, lohntechnischer Aufbau; Produktionsprämien, Partialprämien. Zeit-Ausgleichs- Prämienverfahren bei Arbeiten mit mittlerem Anteil an unbeeinflußbaren Zeiten. Intensitätsausgleich. (Schö)
Definition des Begriffs Betriebsunfall. Klassifizierung der Unfallschwere in medizinischer und wirtschaftlicher Sicht. Wirtschaftliche Auswirkungen von Betriebsunfällen. Definition der Betriebsunfallkosten, Nachweis ihres Entstehens und ihre Bemessung. Systematik der Betriebsunfall-Kostenarten und der Einflüsse auf die Unfallkosten. Methoden und Durchführung der Betriebsunfallkosten-Erfassung. Bestimmung der Unfall-Einzel- und -Gemeinkosten. Wege zur Senkung der Unfallkosten. (Mb)
Der Grad der technischen Qualität eines Erzeugnisses wird bestimmt durch den Aufwand an Material, Arbeitszeit sowie Maschinen- und Werkzeugeinsatz, also die gleichen Faktoren, die zur Bestimmung der technischen Produktivität dienen. Der Aufwand ist somit das Bindeglied zwischen technischer Qualität und Produktivität. Es wird eine Formel aufgestellt, die besagt, daß sich bei Gleichheit der Verfahren die Qualitätsunterschiede der Erzeugnisse durch Addition bzw. Subtraktion der Aufwendungen für den Qualitätsunterschied aus der Produktivität herauslösen lassen. Es folgen die Formeln, die bei unterschiedlichen Fertigungsverfahren angewendet werden müssen. (Gnie)
Es sind die Voraussetzungen für die Anwendung der Multimomentstudie, die sich aus dem ihr zugrunde liegenden Binomialmodell ergeben, zusammnegestellt. Von besonderem Interesse für die Praxis ist die Aussagegenauigkeit einer Multimomentstudie. Es wird in diesem Zusammenhang gezeigt, welche Bedeutung dem Gesamtumfang der Stichproben zukommt und welchen Einfluß abhängige Beobachtungen auf das Ergebnis haben. (Jo)
Mit Hilfe geeigneter mathematisch-statistischer Verfahren wird der Einfluß der Bewegungsgeschwindigkeit und der Wirksamkeit des Bewegungsvollzuges auf die Ausführungszeiten bestimmter Verrichtungsvorgänge untersucht. Unter Verwendung statistischer Maßzahlen werden Möglichkeiten zur Leistungsbeurteilung an einem praktischen Beispiel erläutert. (Jo)
Die wirtschaftliche, funktionale und organisatorische Rolle der Lagerhaltung in einem Industriebetrieb, besonders die Ausgleichsfunktion des Lagers. Das Fertiglager als Mittler zwischen Bedarf und Produktion. Praxisnahe Aufstellung eines optimalen Produktionsplans für eine Planungsperiode. Analyse mehrerer Produktions- Lagerhaltungsmodelle und der einflußreichen Kostenarten. Entwicklung eines deterministischen und eines stochastischen Modells, die besonders die Einflüsse der Produktionsänderung, der Produktionswechselkosten, der Mehrproduktfertigung und der Rüstkosten berücksichtigen. Lösung der Modelle mit Hilfe der Dynamischen Optimierung. Darstellung des Rechenablaufs anhand von Blockdiagrammen. (Ka)
Experimentelle Untersuchung - unter Anwendung geeigneter mathematisch-statistischer Verfahren - der Gültigkeit der von den Verfahren vorbestimmter Zeiten vorausgesetzten Summierbarkeit der einzelnen Elementarzeiten zu der gesuchten Gesamtzeit. Untersuchungsergebnis: Der bei der Addition von Elementarzeiten korrekterweise zu berücksichtigende Einfluß der Bewegungsgestalt auf die Ausführungszeiten ist - verglichen mit den anderen den Verfahren vorbestimmter Zeiten anhaftenden Fehlermöglichkeiten - im allgemeinen von untergeordneter Bedeutung; eine Ausnahme bilden jedoch stark rhythmisierbare Bewegungsvorgänge. (Sfl)
Zur Problematik der optimalen Fertigungsablaufplanung in der Einzel- und Kleinserienfertigung
(1966)
Umfassender, kritischer Überblick über die bisherigen theoretischen Konzepte zur optimalen Ablaufplanung. Erörterung der für die Ablaufplanung wesentlichen, bisher ungenügend berücksichtigten praktischen Gegebenheiten (Störungen, Termine usw.). Darstellung der Auswirkungen der Ablaufplanung anhand des 'Reihen-', 'Rüst-' und 'Bestandseffekts' in deterministischer und stochastischer Sicht. Unter Verwendung warteschlangentheoretischer Vorstellungen Herleitung eines quantitativen Ausdrucks für die Beziehung zwischen Kapazitätsauslastung und Auftragsbestand einer Fertigung. Analyse des Einflusses der Fertigungsablaufplanung auf wirtschaftlich relevante Größen zwecks Erstellung einer umfassenden Zielfunktion anstelle bisheriger Detailziele. Simulationsmodell mit Algorithmus zur Bestimmung des optimalen Auftragsbestandes und angenähert optimaler Ablaufpläne für die Großteilefertigung. (Di)
Für den Ansatz einer Faktorenanalyse wird dargestellt, wie sich durch geeignete Bewertungs- und Transformationstechniken die Struktur empirischer Werte der des theoretischen Modells anpassen läßt. Vorschläge für Verbesserungen der Lösungsverfahren gelten der Schwerpunkts- und der Hauptachsenmethode. Der Verfahrensgang wird an einem Beispiel (Verhalten der Fußgänger am Überweg) dargestellt. (Hi)
Im ersten Teil der Arbeit wird untersucht, was als eine realistische Zielvorstellung in einer modernen Industrieunternehmung angesehen werden kann und in welcher Verbindung die Zielvorstellung mit der Produktions- und Kostentheorie und der Kostenrechnung steht. Im zweiten Teil werden die kostentheoretischenZusammenhänge aufgezeigt und dargestellt, in welcher Weise sie mit dem System der Kostenrechnung Übereinstimmen. Im dritten Teil der Arbeit wird versucht, ein System aufzuzeigen, das die notwendige gegenseitige Ergänzung von Kostentheorie und Kostenrechnung zur Ermittlung von Unterlagen zur Realisierung der unternehmerischen Zielvorstellung darstellt. Dieses System beruht auf der theoretisch fundierten Trennung von variablen und fixen Kosten.
Diskussion der möglichen Vorgehensweisen zur Erstellung von Anforderungsbildern für Fahrertätigkeiten: Tätigkeits- und Umweltanalyse als Ausgangspunkt. Methodisch- kritische Beschreibung der Auswertung von Unfallmeldungen und der Analyse des Habitualisierungsvorgangs. Anwendung der analytischen Arbeitsbewertung im Hinblick auf ein Berufsanforderungsbild. Praktische Anwendung der Verfahren auf das Beispiel der Straßenbahnfahrertätigkeit. Einzelergebnisse der Vorgehensweisen. Bewertung der Anforderungsarten (in Anlehnung an das System psychophysischer Funktionsbereiche nach Rohracher) durch Zusammenfassung der Ergebnisse. Aufstellung des vollständigen Berufsbildes für Straßenbahnfahrer einschließlich eines detaillierten Anforderungsbildes. (Jn)
Ermittlung der Ausgleichsfunktion von Werkstückpuffern bei Störungen im Betriebsablauf von Maschinenfließreihen. Untersuchung und funktionale Erfassung der Ausstoßintervallverteilungen an Fertigungsstufen. Kritische Analyse der bisher entwickelten Lösungsverfahren und Folgerungen für die Entwicklung eines praxisnahen Lösungsverfahrens. Praktische Gesichtspunkte bei der Einrichtung von Werkstückpuffern, ausgerichtet insbes. nach den Gegebenheiten in der Automobilindustrie. Einflußgrößen der Kapazitätsausnutzung und ihre Ermittlung. Analyse der maßgebenden Kosten. Entwicklung eines Verfahrens zur Ermittlung der kostenoptimalen Werkstückpufferkapazität auf der Grundlage der Monte-Carlo-Methode. Darstellung des Rechenablaufs am Blockdiagramm. Durchrechnung und Erprobung des Verfahrens auf einer Datenverarbeitungsanlage vom Typ PDP 6. (GrH)
Wirtschaftliche Bedeutung der Ersatzinvestitionen und die Bestimmungsgründe für den Anlagenersatz im Industriebetrieb. Erörterung der herkömmlichen Rechenverfahren und neueren Modelle zur Ersatzplanung. Aufstellung eines Modells zur Ermittlung des optimalen Zeitplanes für den Ersatz einer Maschine mit Berücksichtigung eines technischen Fortschrittes und der Beschäftigungslage in den einzelnen Jahren des Planungszeitraums. Lösung des Modells mit Hilfe der dynamischen Optimierung. Darstellung des Rechenablaufs anhand eines Blockdiagramms. Berücksichtigung besonderer Ersatzgesichtspunkte. Erläuterung der in die Rechnung eingehenden Daten. Beispielrechnung. (Ge)
Für die Gießerei-Industrie wird ein Kalkulationsverfahren vorgeschlagen, das auf Kostenzurechnungsmaßstäben aufbaut. Es wird eine Methode zur Ermittlung technologisch fundierter Kostenzurechnungsmaßstäbe entwickelt, mit denen man der Verwirklichung des Prinzips der Kostenverursachung näherkommt. Mit den Daten einer Eisengießerei wird ein derartiges Kalkulationsschema, das sich insbesondere für die Vorkalkulation eignet, beispielhaft aufgestellt. (Blb)