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Begriffsbestimmungen: Arbeitsentgelt, Lohn. Komponenten der menschlichen Arbeitsleistung, deren Bemessung. Arbeitsbewertung, insbesondere bei mechanisierter und teilweise automatisierter Fertigung; Persönlichkeitsbewertung; Festlegung des Lohnsatzes auf der Basis des Arbeitswertes. Zusammenwirken von menschlicher und technischer Arbeitsleistung; Gruppierung der Lohnformen nach Art, Intensität und Dauer der Beeinflussung. Zeitlohn. Akkordlohn. Prämienlöhne: Begriff, Gliederung, lohntechnischer Aufbau; Produktionsprämien, Partialprämien. Zeit-Ausgleichs- Prämienverfahren bei Arbeiten mit mittlerem Anteil an unbeeinflußbaren Zeiten. Intensitätsausgleich. (Schö)
Nach einer kritischen Betrachtung verschiedener Definitionen und Methoden zur Kennzeichnung und Quantifizierung von Mechanisierung und Automatisierung wird ein Verfahren zur Ermittlung des Automatisierungsgrades von Mensch-Maschine-Systemen in spanenden Fertigungen entwickelt. Methodische Grundlage des Verfahrens ist die Analyse der in Mensch-Werkzeugmaschine-Systemen auszuführenden Grundfunktionen. Die Ergebnisse der Anwendung des Verfahrens verdeutlichen die qualitative Unterschiede des Automatisierungsniveaus einzelner Arbeitsplätze oder Fertigungen bzw. verschiedener Maschinengruppen. Auf die daraus resultierenden arbeitswissenschaftlichen Konsequenzen wird hingewiesen. (Kh)
Aufgrund der hochentwickelten Mechanisierungs- und Automatisierungstechnik erhalten bisher gering mechanisierte Gießereien eine für sie neuartige Produktionsanlage mit neuen technischen und formtechnologischen Einsatzbedingungen. Viele der Annahmen zum Einsatz- und Kostenverhalten sind daher zum Zeitpunkt der Investitionsentscheidung mit großer Unsicherheit behaftet. Es wird eine Vorgehensweise aufgezeigt, bei der die Unsicherheiten konkret in die Investitionsrechnung miteinbezogen und für die Investitionsentscheidung deutlich gemacht werden können, so daß das Risiko von Fehlentscheidungen verringert wird.