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Nachweis von Exponentialverteilungen für Maschinenlaufzeiten und Gamma- oder Mischverteilungen für Bedienungszeiten durch Messung in metallverarbeitenden und Textilbetrieben. Weiterentwicklung eines Modells von Takacs für diese Gegebenheiten. Vergleich von Ergebnissen der Modelle über die Nutzung der Betriebsmittel mit Ergebnissen betrieblicher Messungen. (Leh)
Planung der Reihenfolge für das Auflegen der unterschiedlichen Produkte bei Mehrprodukt-Linienfertigung. Einordnung und Abgrenzung der Reihenfolgeplanung innerhalb der Fertigungssteuerung. Beschreibung einer Betriebsuntersuchung. Aufbau eines Simulationsmodells und Aufstellung einer geeigneten Zielfunktion. Untersuchungen zur Reihenfolgeplanung mit Hilfe des Simulationsmodells. Aussagen zur Komplexität des vorliegenden Reihenfolgeproblems. Entwicklung eines heuristischen Verfahrens. Überprüfung und Test des Verfahrens an Hand von Daten aus der Praxis. (Fe)
Im Rahmen eines iterativen Prozesses wird für ein festgelegtes Erzeugnisprogramm ein wirtschaftliches Produktionsprogramm erstellt. Dabei wird dem Streben nach gleichmäßiger und hoher Auslastung der Fertigungsmittel ebenso Rechnung getragen wie der Erzielung eines wirtschaftlichen Verfügbarkeitsgrades der Enderzeugnisse.
Die Unternehmensziele eines Betriebes verlangen von der Produktionsplanung gleichzeitig eine möglichst hohe Auslastung der Kapazitäten und eine Realisierung von Durchlaufzeiten, die eine weitgehende Einhaltung der Liefertermine ermöglichen. An einem Simulationsmodell wurde untersucht, wie sich der Einsatz von flexiblem Personal auf die Verwirklichung dieser Forderungen auswirkt. Die Ergebnisse der Simulationen werden beschrieben und diskutiert. Nachweis, daß das vorgeschlagene Verfahren die Auslastungs- und Termin- und damit die Kostensituation eines Betriebes entscheidend verbessert. (Dtf)
Kurze Durchlaufzeiten können bei Serienfertigung mit herkömmlichen Produktionsplanungs- und -steuerungs- (PPS-)Systemen nur begrenzt realisiert werden. Ursachen sind die Methodik der Sukzessivplanung sowie fehlende Berücksichtigung des Wiederholungsgrades der Aufträge und der Ähnlichkeit der Fertigungsabläufe. Es wird ein Konzept dargestellt, das durch Orientierung der Termin- und Kapazitätsplanung am Materialfluß auf organisatorischem Weg zu einem fließfertigungsähnlichen Durchlauf führt. Fallbeispiele mit konkreten Daten eines Unternehmens belegen die mit diesem Konzept erzielbaren Reduzierungen der Durchlaufzeit von bis zu 50 %.
Bei der Schaffung eines wissensbasierten Systems stellt die Wissensakquisition zwangsläufig den aufwendigsten und zugleich subjektivsten Teil dar. Die Wissensbasis ist oftmals unpräzise, unsicher mithin unscharf. Der Erfolg bei der Wissensakquisition ist daher entscheidend von der Fähigkeit zur Akquisition unscharfen Wissens geprägt. Einen weiteren Problembereich bildet die Wissensrepräsentation, d. h. die verdichtete Abbildung der akquirierten, teils scharfen, teils unscharfen Wissensbasis. Das Buch stellt eine Methode zur Wissensakquisition und zur Wissensrepräsentation vor. Mit Hilfe dieser unternehmensunabhängig gültigen Methoden können Gießereien ein auf die jeweiligen Bedingungen angepaßtes System zur aktuellen Kapazitätsbelegung entwickeln. Die Praktikabilität der Methode wird anhand zweier exemplarisch entwickelter wissensbasierter Systeme nachgewiesen.