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Begriffliche Einordnung der qualitativen Personalplanung (PP). Gegenüberstellung bekanntgewordener Instrumentarien für die qualitative PP: Arbeitskammer Saarland, NUTZ HORN, PERSIS, WISPAS, MEYER u.a. Aufbauend auf dem Konzept von MEYER Entwicklung des Programmsystems FIR-API unter besonderer Berücksichtigung von Benutzeraspekten: Anweisungssprache und Verfahren zur Definition und Anpassung der Anweisungssprache mit Hilfe von Entscheidungstabellen. Anwendungsbeispiele für das Instrumentarium. Aspekte des Datenschutzes und der betrieblichen Mitbestimmung. (Bw)
Begriffe und Problembereiche der qualitativen Personaleinsatzplanung. Modelle zur Bewertung von Zuordnungen. Begriff der Eignung und Eignungsmaße (einfache, gewichtete, probabilistische). Optimierung von Zuordnungsplänen und postoptimale Analyse. Bewertung von Zuordnungen und Zuordnungsplänen nach mehreren Kriterien. Vektorielle und lexikographische Zuordnungsmodelle. Algorithmus zur Lösung und sukzessiven postoptimalen Analyse lexikographischer Zuordnungsprobleme. (Zü)
Die Unternehmensziele eines Betriebes verlangen von der Produktionsplanung gleichzeitig eine möglichst hohe Auslastung der Kapazitäten und eine Realisierung von Durchlaufzeiten, die eine weitgehende Einhaltung der Liefertermine ermöglichen. An einem Simulationsmodell wurde untersucht, wie sich der Einsatz von flexiblem Personal auf die Verwirklichung dieser Forderungen auswirkt. Die Ergebnisse der Simulationen werden beschrieben und diskutiert. Nachweis, daß das vorgeschlagene Verfahren die Auslastungs- und Termin- und damit die Kostensituation eines Betriebes entscheidend verbessert. (Dtf)
Das Ziel dieser Forschungsarbeit war es, ein Werkzeug zu entwickeln, das einem Unternehmen die Ermittlung des in der Instandhaltung mindestens erforderlichen Personalbedarfs ermöglicht. Zunächst wurden wichtige Einflußgrößen der Ermittlung des Personalbedarfs in der Instandhaltung erhoben und analysiert.Die Einflußgrößen werden gegliedert, quantifiziert und ihre Auswirkungen auf den Instandhaltungsbedarf identifiziert. Als Ergebnis dieses Arbeitsschritts liegt ein quantitatives Modell vor. Anhand dieses Modells wurde ein Simulationsmodell zur Ermittlung des Personalbedarfs in der Instandhaltung entwickelt. Das entwickelte Simulationsmodell wurde mit der objektorientierten Simulationssprache SIMPLE++ umgesetzt
Auf der Basis von zwölf, der Literatur entnommmenen Arbeitszeitmodellen und den Wirkungszusammenhängen der Personalkapazitätsabstimmung wurde ein Merkmalsschema flexibler Arbeitszeitmodelle abgeleitet. Ein ebenfalls der Literatur entnommenes Aufgabenmodell der Personalplanung wurde in das Aufgabenmodell des Aachener PPS-Modells integriert. Mit dem Merkmalsschema der flexiblen Arbeitszeitmodelle wurden in Betriebsuntersuchungen merkmalsabhängig die Aufgaben, Funktionen und Daten identifiziert, die für eine integrierte Personalressourcenplanung notwendig sind. Damit entstand einerseits ein Referenzmodell der integrierten Personalressourcenplanung bei flexiblen Arbeitszeiten, andererseits wurde mit der Zuordnungsmatrix zwischen Merkmalen und Merkmalsausprägung flexibler Arbeitszeiten sowie den Aufgaben, Funktionen und Daten der integrierten Ressourcenplanung die Basis für das Verfahren zur Ermittlung der arbeitszeitmodellspezifischen Planungsmodelle gelegt. Das auf dem Referenzmodell der integrierten Personalressourcenplanung basierende Verfahren ermöglicht es den Unternehmen, abhängig von den eingesetzten Arbeitszeitmodellen das geeignete Planungsmodell der integrierten Personalressourcenplanung zu ermitteln.