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Diskover III
(1992)
Während DISKOVER I die Lagerabgangsverteilung im Einproduktfall und DISKOVER II die relevanten Schwankungsgrößen der Einprodukt-Lagerhaltung berücksichtigen, ist es mit DISKOVER III nun gelungen, die notwendigen Grund- und Sicherheitsbestände auch im Mehrproduktfall zu bestimmen. DISKOVER III steht für DISposition mit Hilfe von KOnfidenzbereichen unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten von LagerabgangsVERläufen. Das Verfahren ist einfach und universell in der Anwendung. Die ersten Praxistests lassen eine hohe wirtschaftliche Bedeutung für die Bestandsbestimmung insbesondere bei variantenreichen Serienfertigern erkennen. Das vorliegende Buch ist gleichermaßen geeignet für den Anwender, der sich über den Aufbau und die Einsatzmöglichkeiten von DISKOVER III informieren will, wie auch für den Wissenschaftler. (Pn)
Untersuchung bisher bekanntgewordener Lösungswege und -ansätze zur maschinellen Netzplandarstelllung ( 7 verschiedene Verfahren). Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Knotenordnung. Formulierung des Verfahrensprinzips in 12 Regeln. Erläuterung der Wirkungsweise des Verfahrens an Beispielen. Programmtechnische Realisierung. Maschinelle Darstellung von Vorgangsknoten-Netzplänen mit dem Schnelldrucker unter Anwendung des entwickelten Verfahrens. Aufbereitung durch Strukturknoten, Symbolik zur Darstellung. Schrittweises Konstruieren und Ausdrucken der Darstellung. Neue netzplantechnische Möglichkeiten. Erfahrungen aus der Praxis. (Sz)
Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen lassen sich insbesondere in der Einzel- und Kleinserienfertigung u. a. durch eine zweckmäßige Arbeitsteilung erzielen. Es wird im Rahmen der Beschreibung des entwickelten Verfahrens ein neues modular aufgebautes Programmsystem (PREDAT, ATOPT) vorgestellt, das es ermöglicht, unter Berücksichtigung der relevanten Einflußgrößen die kostenoptimale Arbeitsteilung durch den Einsatz von EDV-Anlagen mittleren Arbeitsspeichergröße und gängiger Gerätekonfiguration zu ermitteln. (Mt)
Vergleiche von Netzplänen der Vergangenheit mit Hilfe eines Datenmodells. Beschreibung der Netzpläne durch interne und externe Parameter. Bildung von Komplexnetzplänen mit Entscheidungs- und Bündelknoten. Generieren neuer Netzpläne durch Aufstellen von logischen Beziehungen zwischen internen und externen Parametern. Programmtechnische Realisierung. Anwendungsbeispiel. (La)
Entwicklung von Methoden zum Aufbau von Modellen der linearen Optimierung im Mensch-Computer-Dialog
(1978)
Überblick über Methoden zum Aufbau von Modellen der linearen Optimierung. Grundlagen einer Dialogsprache für mathematisch und programmiertechnisch nicht speziell ausgebildete Benutzer. Mensch-Computer-Dialog zum Aufbau von Modellen der linearen Optimierung. Arbeitsweise des Dialog-Programmsystems DOFLOM. (Ut)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines EDV-gestützten Verfahrens zur Reihenfolgeplanung für automatische Formanlagen, so daß insbesondere die rein kombinatorischen Probleme im Rahmen der Reihenfolgeplanung mit Hilfe einer EDV-Anlage gelöst werden. In einem praxisgerechten Verfahren zur Reihenfolgeplanung können jedoch nicht alle Entscheidungen automatisch mit Hilfe eines Programmsystems getroffen werden. Es ist vielmehr notwendig, die Erfahrung des Entscheidungsträgers durch ein dialogorientiertes Verfahren in den Entscheidungsprozeß bei der Reihenfolgeplanung einzubeziehen. Die Wirksamkeit des entwickelten Verfahrens wird mit Hilfe des realisierten Programmsystems an einem Beispiel gezeigt, in dem der Einsatz des Informationssystems vorgestellt wird und über eine Dauer von neun Arbeitstagen Reihenfolgeplanungsergebnisse bezüglich der relevanten Zielsetzungen in einer Gießerei verglichen werden. (Hm)
Entwicklung eines Planungshilfsmittels in Form eines Programmsystems zum dialoggeführten Entwurf und Betrieb von Simulationsmodellen. Zur Problembearbeitung wird die Simulationstechnik nach dem Konzept der Verkehrssysteme ausgelegt. Sieben Systemkomponenten mit Abbildungs- oder Steuerungsaufgaben bilden einen Modellbaukasten, der die gezielte Auswahl und Kombination der Komponenten zu Ablaufstrukturen stark vereinfacht. Basis ist die Simulationssprache GPSS-FORTRAN, die verändert und durch ein Dialogsystem zum Programmgenerator POPSIM ausgebaut wird. Exemplarische Anwendung des Entwurfvorgangs für ein Modell eines Fertigungsflusses. Weitere Entwicklungsmöglichkeiten des Simulators POPSIM. (Bä)
Beschreibung des MM-Verfahrens. Statistische Tests zur Überprüfung der modellbedingten Voraussetzungen für die Anwendung des MM-Verfahrens. Zielsetzung der maschinellen Datenverarbeitung bei MM-Studien. Anforderungen an geeignete EDV- Programme. Vorgehensweise bei der Programmentwicklung. EDV-Programmsystem zur Rationalisierung von MM-Studien: maschinelle Erstellung der Datenträger, maschinelle Aufbereitung sowie numerische und grafische Auswertung des Erhebungsmaterials, maschinelle Anwendung verschiedener statitischer Tests auf die Erhebungs- und Auswertungsergebnisse. Demonstration des Programmsystems an einem praktischen Beispiel. (Dl)
DISKOVER (DISposition mit Hilfe von KOnfidenzbereichen unter Berücksichtigung der LagerabgangsVERteilung) ist ein neuartiges Dispositionssystem, das aufbauend auf dem Median die notwendigen Grundbestände ermittelt. Die Berechnung der notwendigen Sicherheitsbestände erfolgt bei Vorgabe des geforderten Lieferbereitschaftsgrades mit Hilfe von Konfidenzbereichen. Das Verfahren wurde bereits mehrfach für verschiedene Artikelstrukturen mit spezifischen Eingangsparametern wie Trend, Saison, Wiederbeschaffungszeit erfolgreich angewandt. DISKOVER zeichnet sich vor allem durch seine einfache Handhabung aus. Vorliegender Band beschreibt ausführlich Aufbau und Einsatzmöglichkeiten dieses neuen Dispositionsverfahrens.
DISKOVER II
(1991)
DISKOVER II (DISposition mit Hilfe von KOnfidenzbereichen unter Berücksichtigung der tatsächlichen VERteilungen von Lagerabgang und Wiederbeschaffung) ist die konsequente Weiterentwicklung des bereits erfolgreich in der Praxis eingesetzten Verfahrens DISKOVER, welches zunächst nur die Lagerabgangsverteilung berücksichtigte. Mit DISKOVER II ist es nun gelungen, alle relevanten Schwankungsgrößen der Lagerhaltung in die Bestimmung von Sicherheitsbeständen einzubeziehen. Das Verfahren ist ebenso einfach wie universell in der Anwendung und daher in Verbindung mit allen gängigen Dispositionsverfahren einsetzbar. Wie bereits in der ersten Version lassen auch bei DISKOVER II die ersten Praxistests eine hohe wirtschaftliche Bedeutung für die Bestandsbestimmung erkennen. Das vorliegende Buch ist gleichermaßen geeignet für den Anwender, der sich über Aufbau und die Einsatzmöglichkeiten von DISKOVER II informieren will, wie auch für den Wissenschaftler.