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Warenverteilung als offenes System; Analyse der externen und internen Beziehungen eines Warenverteilungssystems. Wirtschaftliche Strukturierung von Warenverteilungssystemen als Optimierungsaufgabe; Auswahl eines geeigneten Lösungsverfahrens. Entwicklung eines modular aufgebauten, dialogfähigen Simulationsmodells; Anwendung des Modells auf ein reales Warenverteilungssystem. Interpretation der Simulationsergebnisse; Ermittlung einer wirtschaftlichen Warenverteilungsstruktur. (Kz)
Untersuchung über eine reproduzierbare quantitative Erfassung und Darstellung unterschiedlicher Organisationsstrukturen, um ihre Wirksamkeit bezüglich verschiedener betrieblicher Zielkriterien beurteilen zu können. Klassifikation von organisatorischen Maßnahmen und Zuständen. Faktorenanalyse von Daten aus elf Werkzeugmaschinenbetrieben über Organisationsstruktur und betriebliche Zielstruktur. Zuordnung von Zielkriterien auf Organisationsmerkmale mittels Koeffizientenvariationen.
Ableitung einer Methode zur Wirtschaftlichkeitsanalyse von Organisationsstrukturen. Quantifizierung von Organisationsstrukturen. Ermittlung von Personal- und Organisationsmittelkosten. Vorgehensweise zur Ermittlung von Leistungsparametern. Durchführung eines Unternehmensvergleich hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit von Organisationsstrukturen der Fertigungssteuerung im Maschinenbau. Beschreibung von Untersuchungsergebnissen. (Wi)
Begriffe Organisation, Arbeitsorganisation, Quantifizierung. Stand der Forschung zur Quantifizierung der Arbeitsorganisation. Klassifikationsmodell zur quantitativen Analyse und Darstellung arbeitsorganisatorischer Sachverhalte: Anforderungen, qualitative Modellstufe mit allgemeingültiger Grobstruktur und Feinstruktur für Fertigungsprozesse, quantitative Stufe. Ablaufplan für die Anwendung des Klassifikationsmodells (Erprobung am Beispiel des Fertigungsprozesses Formen): Zielsetzung, Abgrenzung und Vorbereitung der Analyse, quantitative Erfassung der arbeitsorganisatorischen Einzelheiten, Verdichtung zu Organisationsgraden und anderen Kennzahlen, Interpretation. Weiterführende Einsatzmöglichkeiten. (Pa)
Bewältigung betrieblicher Komplexität ist eine bedeutende Herausforderung des Managements. Bei zunehmender Dynamik der Marktveränderungen und steigender Komplexität betrieblicher Zusammenhänge ist ein hohes Maß an Sensitivität und Flexibilität für wirtschaftliche Veränderungen notwendig. Genaue Kenntnisse über die Reaktions- und Anpassungsfähigkeit der Unternehmen können das wirtschaftliche Überleben und den Erfolg nachhaltig sichern. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor eine Methodik zur Modellierung, Analyse und Gestaltung komplexer Produktionsstrukturen. Objektvielfalt in einem Unternehmen zu beherrschen, ist dabei ein zentraler Ansatzpunkt. Unter Verwendung eines erweiterten objektorientierten Systemanalysewerkzeuges werden zunächst die Unternehmensstrukturen modelliert. Anschließend werden Komplexitäts- und Ordnungsmaße ermittelt und zur Diagnose eingesetzt. Somit ergänzt die Komplexitätsanalyse die klassische Prozeßanalyse, da nicht Ablaufstrukturen sondern vernetzte Ordnungs- und Ressourcenstrukturen untersucht werden.