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In der modernen Arbeitswelt 4.0 benötigen Unternehmen nicht nur individuelle und hohe Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden, sondern vielmehr auch ein flexibles Kompetenzmanagement, um mit dem sich ständig wandelnden Markt mithalten zu können. In diesem Kontext wurde das BMBF-geförderte Forschungsprojekt GALA ins Leben gerufen, in dem branchenspezifische Werkzeuge und Modelle für das Kompetenzmanagement entwickelt werden, die anschließend nachhaltig in KMU der Region Aachen implementiert werden sollen. In ihrem Vortrag auf der LEARNTEC
gibt Annika Franken einen tieferen Einblick in die verschiedenen Teilprojekte von GALA sowie die verfolgten Schwerpunkte. Darüber hinaus werden Bedarfe und Lösungsansätze für die aktuellen Herausforderungen in der Arbeitswelt 4.0 gemeinsam mit den Praxispartnern vorgestellt.
Eine der spezifischen Fragestellungen aus dem Projekt GALA ist der Aufbau eines agilen interaktiven Managementsystems als Wissensplattform. Diese kollaborative Wissensmanagementlösung wurde von der Modell Aachen GmbH in Form von Q.wiki entwickelt und bietet Wissenstransfer und -kommunikation über organisatorische Abläufe sowie eine Vereinfachung des Wissenszugangs über Navigation, Kontextbezug und einfache Strukturen. Im Beitrag wird ein Praxisbeispiel zum Einsatz dieses Tools beleuchtet.
Der Weg zur Industrie 4.0 bedingt einen umfangreichen Wandel in der Arbeitswelt des Instandhalters. Infolge der steigenden Komplexität und Vernetzung industrieller Serviceprozesse werden neue Schwerpunkte im Leistungsprofil der Techniker erzeugt. Datenanalytik, Elektrotechnik, Steuerungstechnik sowie Programmieren gewinnen an Bedeutung. Diese Entwicklung wird auch durch den Branchenindikator Instandhaltung, der seit 2016 gemeinsam vom FIR an der RWTH Aachen und dem Forum Vision Instandhaltung erhoben wird, bestätigt.
Dieser Artikel zeigt Ergebnisse des Branchenindikators Instandhaltung auf und kombiniert sie mit Ergebnissen aus dem Forschungsprojekt ELIAS. Hierzu werden zwei Use Cases für das Arbeitsbezogene Lernen vorgestellt.
Gegenstand dieser Dissertation ist die Entwicklung eines Referenzmodells zur Unterstützung der Modellierung wissensintensiver Prozesse bei Ingenieurdienstleistungen im Rahmen der kooperativen Planung verfahrenstechnischer Anlagen. Das entwickelte Referenzmodell legt somit den Grundstein für eine effektivere und effizientere Wissensnutzung in der kooperativen Planung verfahrenstechnischer Anlagen. Insofern richtet sich diese Dissertation nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker, die das Ziel haben, die kooperative Anlagenplanung zu verbessern.
Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung operativer organisatorischer Risiken in Gießereien
(2008)
Die unternehmerische Tätigkeit ist durch hohe Risikobereitschaft gekennzeichnet. Aus dieser Situation heraus wurden Gesetze und Foederungen zur Prävention der Risikofürsorge im Unternehmensbereich entwickelt. Der zunehmende Wettbewerbsdruck, höhere Ansprüche an die Qualität und die steigende Leistungsfähigkeit fordern von den deutschen Gießereien einen kritischen Umgang mit den externen und auch internen Risiken. Während zu Beginn der Risikodiskussion die Gesetze zu BASEL II die Mindesterfüllung dieser Anforderungen in den Vordergrund stellten, wird heute vielmehr der inhaltliche und nachhaltige Nutzen des Risikomanagements angestrebt. An dieser Stelle leistet die Arbeit eine wesentliche Hlfestellung mit der Entwicklung eines Verfahrens zur Risikobestimmung operativer, organisatorischer Risiken in den Gießereien.
Durch die Energiewende getrieben, muss sich die Energielandschaft in Deutschland verändern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Rahmen der dafür durch den Gesetzgeber unterstützten Forschungsanstrengungen wird in dem Projekt ‚EWIMA‘ (Laufzeit 01.03.2017 – 29.02.2020) der Nutzen virtueller Kraftwerke evaluiert. In der letzten Projektphase liegt der Fokus auf der prototypischen Umsetzung des Projekts in fünf definierten Hubs in Nordrhein-Westfalen sowie der Validierung der Projektergebnisse in Feldversuchen. Das Vorhaben wird im Rahmen des Leitmarktwettbewerbs VirtuelleKraftwerke.NRW durch den Europäischen Fonds für regionale Entwickung (EFRE.NRW) und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen gefördert.