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Institute
Kennzahlen und Kennzahlensysteme. Informationsbedarf bei der Planung des Produktionsbereichs. Untersuchungen über Inhalt und Aufbau fertigungsbezogener Daten in 10 Unternehmungen. Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Unterstützung der Planung und Überwachung im Produktionsbereich. Gliederung des Kennzahlensystems nach Produktionsfaktoren (Material, Personal und Betriebsmittel) sowie nach sachspezifischen Kriterien. Möglichkeiten der anforderungsgerechten Kennzahlenausgabe. Beschreibung des entwickelten Software-Paketes. Möglichkeiten und Auswirkungen der Hochrechnung fehlender Daten. (Mal)
Begriffe der Fluktuation. Bekannte quantitative Methoden zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage der Fluktuation. Entwicklung einer Vorgehensweise für betriebliche Fluktuationsuntersuchungen. Aufbau eines Programmsystems zur vorgeschlagenen Vorgehensweise. Fluktuationsanalyse und -prognose für einen Betrieb. (Lu)
Bestehende Lösungsansätze und Praxisanforderungen an eine Einsatzmittelplanung. Entwicklung eines geeigneten Netzplantechnik-Modells und einer geeigneten Terminierung. Dehnungspufferzeiten. Ausgabeberichte und Dialog. Mögliche Strategien. Exemplarische Anwendung des erstellten Programmsystems NETZ-2000. (Ko)
Darstellung technisch möglicher Lagersysteme. Auswahl eines Lösungsverfahrens zur Bestimmung optimaler Lagersysteme. Berechnung der Lagerabmessungen. Bestimmung des Transportmittel- und Personalbedarfs. Berechnung der Investitionen und der Lagerkosten. Nutzwertbestimmung. Programmtechnische Realisierung des Rechenmodells. (Ft)
Begriffe und Problembereiche der qualitativen Personaleinsatzplanung. Modelle zur Bewertung von Zuordnungen. Begriff der Eignung und Eignungsmaße (einfache, gewichtete, probabilistische). Optimierung von Zuordnungsplänen und postoptimale Analyse. Bewertung von Zuordnungen und Zuordnungsplänen nach mehreren Kriterien. Vektorielle und lexikographische Zuordnungsmodelle. Algorithmus zur Lösung und sukzessiven postoptimalen Analyse lexikographischer Zuordnungsprobleme. (Zü)
Im Maschinenbau – mit in der Regel auftragsgebundener Einzel- und Kleinserienfertigung – ist der Durchlauf der Werkstattaufträge terminlich und kapazitätsmäßig schwierig aufeinander abzustimmen. Lange Liegezeiten, hohe Kapitalbindungskosten, Lieferterminüberschreitungen und geringe Kapazitätsnutzung der Betriebsmittel sind häufig die Folge. Diese Verhältnisse sind zum großen Teil auf organisatorische Mängel zurückzuführen. Um den Betrieben eine gezielte Verbesserung der Organisation zu erleichtern, wurde eine Methode entwickelt, die eine quantitative Beurteilung der wirtschaftlichen Auswirkungen verschiedener organisatorischer Maßnahmen ermöglicht. Die Ergebnisse basieren auf Untersuchungen in 13 Maschinenbauunternehmen. (Tho)
Problematik der Planungsgenauigkeit. Vorgehensweisen bei der Verdichtung von Daten. Bekannte Anwendungsfälle der Datenverdichtung. Unterteilung der Datenarten. Aufgaben und Ziele des Dateneinsatzes bei Teilplanungen im Produktionsbereich. Beschreibung des Simulationsmodells zur Abbildung der Terminplanung. Ableitung der Verdichtungskriterien. Durchführung der Datenverdichtung. Ergebnisse der Simulation. (Mi)