Refine
Year of publication
Document Type
- Contribution to a Periodical (589)
- Doctoral Thesis (370)
- Master's Thesis (288)
- Conference Proceeding (241)
- doctorallecture (209)
- Bachelor Thesis (170)
- Part of a Book (158)
- Lecture (111)
- Report (72)
- Working Paper (63)
Language
- German (1889)
- English (404)
- Multiple languages (116)
- Spanish (2)
Is part of the Bibliography
- no (2411)
Keywords
- 01 (60)
- 02 (76)
- 03 (16)
- 04 (7)
- 3-Phasen-Konzept (2)
- 3D-Druck (6)
- 3GPP (1)
- 3PhasenKonzept (8)
- 5G (24)
- 5G mobile communication (2)
Institute
- FIR e. V. an der RWTH Aachen (2411) (remove)
Mit dem 'Arbeitszeitvergleich' wurde ein Hilfsmittel für die Rationalisierung lohnorientierter industrieller Arbeitsverfahren entwickelt. Der Arbeitszeitvergleich wurde als technischer Betriebsvergleich entwickelt, definiert und in die wissenschaftliche Klassifikation der Betriebsvergleiche eingeordnet. Unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten der untersuchten Fertigungszweige 'Gesenkherstellung in der Werkzeug- industrie' und 'Gesenkherstellung in der Schneidwarenindustrie' wurde eine vorläufige Untersuchungsmethodik erarbeitet, die auf ihre Brauchbarkeit hin in den genannten Fertigungszweigen erprobt wurde. An den Beispielen der Erprobung wurde die Methode des Arbeitszeitvergleiches dargestellt und vom Ergebnis her ihre Zweckmäßigkeit aufgezeigt. Ein Kostenvergleich erbrachte den Nachweis der Zuverlässigkeit des Arbeitszeitvergleichs innerhalb des Gültigkeitsbereichs von lohnorientierten Arbeitsverfahren.
Kurze Erläuterung der herkömmlichen Zeitstudienverfahren und der Elemental Standard Data. - Die in der Arbeit behandelten Verfahren vorbestimmter Zeiten: Motion Time Analysis, Systeme von Engstrom und Homes, Work Factor, Methods Time Measurement, Dimensional Motion Times, Basic Motion Timestudy. Ihre Methodik und tabellarisch erfaßten Zeitwerte werden kritisch untersucht und im Hinblick auf die Anwendung desselben Verfahrens zur Analyse gleicher Arbeitsvorgänge, auf einzelne Bewegungsvorgänge und auf abgeschlossene Arbeitsvorgänge miteinander verglichen ( Diagramme). Die Anwendungsbereiche und Vor- und Nachteile der Verfahren werden erörtert. Als Grundlage zur Vorgabezeitermittlung sind sie nicht geeignet; auf die Arbeitsgestaltung sind sie anwendbar. (Mb)
Kritische Gegenüberstellung der verschiedenen Kalkulationsverfahren und Ermittlung des optimalen Verfahrens der Kostenträgerrechnung für Fertigungsbetriebe, Rechnen mit Maschinenstundenkosten. Anteil der Restgemeinkosten (z. B. für Betriebsstoffe, Instandhaltung, Kontrollen, Transport, Betriebsverwaltung usw.) an Fertigungskosten (nach Zahlenmaterial aus über 40 Betrieben bis zu 50 %). Ermittlung sinnvoller Bezugsgrößen für die einzelnen Anteile der Restgemeinkosten mit Hilfe der Korrelationsrechnung. Beispielrechnung.
Das auf der klassischen Produktions- und Kostentheorie beruhende Modell erfüllt folgende Voraussetzungen, um die Wirklichkeit der industriellen Produktion annähernd darzustellen: konstanter Ertragszuwachs, konstantes Substitutions- und Faktormengenverhältnis, begrenzte Teilbarkeit, Verfügbarkeit und Veränderbarkeit der Produktionsfaktoren. Kennzeichnend für das Modell sind lineare Beziehungen zwischen Produktionsausbringung und Faktoreinsatz für begrenzte Produktionsbereiche. Für einen Industriebetrieb werden die Produkte und Produktionsmethoden ermittelt, die einen maximalen Bruttogewinn garantieren. Hierzu wird die lineare Programmierung, speziell die Simplex-Methode, herangezogen. (Sh)
Als Maßstab für die Güte einer Belegungsplanung sollten in erster Linie die Kosten stehen, die als Folge der Planung entstehen. Daher wird hier ein Verfahren zur Belegungsplanung für eine Produktionsstufe angegeben, bei welchem unter Berücksichtigung der Fertigstellungstermine und gleichzeitiger Berechnung der optimalen Losgröße der einzelnen Aufträge eine Auftragsreihenfolge entsteht, welche die geringsten Kosten verursachen. Diese günstigste Auftragsfolge wird schrittweise ermittelt.
Begriffsbestimmungen: Arbeitsentgelt, Lohn. Komponenten der menschlichen Arbeitsleistung, deren Bemessung. Arbeitsbewertung, insbesondere bei mechanisierter und teilweise automatisierter Fertigung; Persönlichkeitsbewertung; Festlegung des Lohnsatzes auf der Basis des Arbeitswertes. Zusammenwirken von menschlicher und technischer Arbeitsleistung; Gruppierung der Lohnformen nach Art, Intensität und Dauer der Beeinflussung. Zeitlohn. Akkordlohn. Prämienlöhne: Begriff, Gliederung, lohntechnischer Aufbau; Produktionsprämien, Partialprämien. Zeit-Ausgleichs- Prämienverfahren bei Arbeiten mit mittlerem Anteil an unbeeinflußbaren Zeiten. Intensitätsausgleich. (Schö)
Definition des Begriffs Betriebsunfall. Klassifizierung der Unfallschwere in medizinischer und wirtschaftlicher Sicht. Wirtschaftliche Auswirkungen von Betriebsunfällen. Definition der Betriebsunfallkosten, Nachweis ihres Entstehens und ihre Bemessung. Systematik der Betriebsunfall-Kostenarten und der Einflüsse auf die Unfallkosten. Methoden und Durchführung der Betriebsunfallkosten-Erfassung. Bestimmung der Unfall-Einzel- und -Gemeinkosten. Wege zur Senkung der Unfallkosten. (Mb)
Der Grad der technischen Qualität eines Erzeugnisses wird bestimmt durch den Aufwand an Material, Arbeitszeit sowie Maschinen- und Werkzeugeinsatz, also die gleichen Faktoren, die zur Bestimmung der technischen Produktivität dienen. Der Aufwand ist somit das Bindeglied zwischen technischer Qualität und Produktivität. Es wird eine Formel aufgestellt, die besagt, daß sich bei Gleichheit der Verfahren die Qualitätsunterschiede der Erzeugnisse durch Addition bzw. Subtraktion der Aufwendungen für den Qualitätsunterschied aus der Produktivität herauslösen lassen. Es folgen die Formeln, die bei unterschiedlichen Fertigungsverfahren angewendet werden müssen. (Gnie)
Es sind die Voraussetzungen für die Anwendung der Multimomentstudie, die sich aus dem ihr zugrunde liegenden Binomialmodell ergeben, zusammnegestellt. Von besonderem Interesse für die Praxis ist die Aussagegenauigkeit einer Multimomentstudie. Es wird in diesem Zusammenhang gezeigt, welche Bedeutung dem Gesamtumfang der Stichproben zukommt und welchen Einfluß abhängige Beobachtungen auf das Ergebnis haben. (Jo)