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Reinforced through the pandemic and shaped by digitalization, today's professional working environment is in a state of transformation. Working remotely has become a vital component of many professions' regular routines. The design of remote work environments presents challenges to organizations of all sizes. By providing a classification, this paper reveals a comprehensive understanding of the fields of design to be considered to establish lasting remote work concepts in organizations. A hierarchical classification with four dimensions consisting of human, technology, organization, and culture, seven design elements and, twenty design parameters indicates to organizations the fields of design that need to be examined. To satisfy both the theoretical foundation and the practical application, design elements are derived by implementing a systematic review of the literature that represents key areas of interest for remote work. Additionally, these are verified and complemented by a dedicated case study research to incorporate practice-oriented design parameters.
Die pandemiebedingt angestiegene Homeofficequote in produzierenden
Unternehmen ist seit Juli 2020 deutlich rückläufig und indiziert ein
geringes Maß an langfristig gestalteten hybriden Arbeitsplatzkonzepten.
Angesichts des Fachkräftemangels besteht Handlungsdruck, eine
attraktive Arbeitsumgebung mit industriellen Tätigkeiten zu vereinbaren.
Um zukunftsorientierte Arbeitsplatzkonzepte zu gestalten, nennt
das vorgestellte Vorgehen systematisch die menschlichen Tätigkeiten
in produzierenden Unternehmen und bewertet deren Remotefähigkeit.
Ziel des Forschungsprojekts OKReady war die Entwicklung eines Konzepts zur Einführung des agilen Managementsystems Objectives and Key Results (OKR) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). OKR liefern eine effektive Möglichkeit, die Priorisierungsfähigkeit sowie Kommunikation und Transparenz im Unternehmen zu verbessern, Leistung klar zu messen und Mitarbeiterengagement zu stärken. OKR ermöglicht KMU die Tätigkeiten ihrer Angestellten an einer gemeinsamen Vision auszurichten und Unternehmensziele transparent über alle Hierarchieebenen abzubilden.
Die Versorgungsnetze in der Branche der Medizintechnik stehen im Spannungsfeld zwischen der Versorgungssicherheit für die Patienten und Patientinnen, verbindlichen Regularien und Richtlinien sowie wirtschaftlichen Notwendigkeiten. Dabei sind die Unternehmen der MedTech-Branche mit einer Reihe an Herausforderungen konfrontiert. Flexible Lösungen sind gefordert, welche die zuverlässige und robuste
Versorgung des Marktes mit Medizinprodukten gewährleisten und den Wunsch nach Nachhaltigkeit erfüllen.
Eine Antwort auf diese Herausforderungen liegt in der Digitalisierung der Supply-Chains. Um die zentralen Herausforderungen und Trends aufzuzeigen und zu untersuchen, führen das Center Integrated Business Applications mit einer Projektmanagerin des FIR e. V. an der RWTH Aachen und die INFORM GmbH eine gemeinsame Studie durch.