Refine
Document Type
- Article (3)
- Book (5)
- Part of a Book (11)
- Conference Proceeding (18)
- Contribution to a Periodical (13)
- Doctoral Thesis (1)
- Internet Paper (2)
- Report (4)
- Working Paper (4)
Is part of the Bibliography
- no (61)
Keywords
- 5G (1)
- ADAM (3)
- Abschlussbericht (1)
- Anforderungen (1)
- Anforderungserhebung (1)
- Anforderungsermittlung (1)
- Anforderungsmanagement (1)
- Ausbildung (1)
- Automobilindustrie (1)
- Autonome Elektromobilität (1)
- BMBF (1)
- BMWi (1)
- Bedrohungslandschaft (1)
- Bereitstellung (1)
- Blockchain (1)
- Business Applications (1)
- Corona (1)
- Cyber Security (3)
- Cyber-Security (1)
- Cybersecurity (1)
- Cybersicherheit (1)
- Datenkompetenz (1)
- Dienstleistung (1)
- Digital Architecture Management (1)
- Digital Transformation (2)
- Digital in NRW (1)
- Digital-Architecture-Management (1)
- Digital-Business-Model (1)
- Digitale Transformation (1)
- Digitalisierung (12)
- Digitalisierungsprojekte (1)
- Digitalization (3)
- Due-Diligence (1)
- E-Learning (1)
- E-mobility (1)
- ERP (1)
- EWIMA (1)
- Energie (2)
- Energieeffizienz (2)
- Energieflexibilitäten (1)
- Energieinformationssystem (1)
- Energiemanagement (5)
- Energiewissensmanagement (1)
- Energy Management (1)
- Energy-Management (1)
- Entwicklungsprojekte (1)
- Erhebung (1)
- FlAixEnergy (1)
- Flexibilität (2)
- Förderkennzeichen 100451351 (1)
- Förderkennzeichen: 02K19K013 (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Geschäftsmodelle (1)
- Hardwarekonzeption (1)
- IT (1)
- IT-Komplexität (1)
- IT-OT-Integration (1)
- IT-Organisation (1)
- IT-Projekte (1)
- IT-Ressourcen (1)
- IT-Security (1)
- IT-Strategie (1)
- IT-Systeme (1)
- Industrie 4.0 (11)
- Industrie-4.0-Environments (1)
- Industry 4.0 (1)
- Information Management (1)
- Informationsmanagement (2)
- Informationssicherheit (1)
- Informationssystem (1)
- Informationstechnologie (2)
- Integration erneuerbarer Energien (1)
- Intelligent Product (1)
- Intelligente Produkte (1)
- Internet der Dinge (3)
- Internet der Dinge und Dienste (1)
- Internet of Things (2)
- Internet ot Things (1)
- IoT (1)
- KI (1)
- KMU (6)
- Kompetenzzentrum (2)
- Konferenz (1)
- Konzeption (1)
- Kundenanforderungen (1)
- Künstliche Intelligenz (5)
- Lastmanagement (1)
- Lastverteilung <Energietechnik> (1)
- Load Management (1)
- Logistiknetzwerke (1)
- MRP (1)
- Management (1)
- Manufacturing Companies (1)
- Methoden (1)
- Natural-Language-Processing (1)
- Nähmaschine (1)
- PPC (1)
- PTKA (1)
- Planung (1)
- Power-to-x (1)
- Predictive Maintenance (1)
- Process Management (1)
- Product-Service-Systems (1)
- Production Regulation (1)
- Produktion (1)
- Produktkonzeption (1)
- Produzierende Unternehmen (1)
- Projekt (1)
- Projektarten (1)
- Projektkomplexität (1)
- Projektmanagement (2)
- Projektmanagementmethoden (1)
- Reaktionsmaßnahmen (1)
- Reifegradmodell (1)
- Risikomanagement (1)
- SMEs (2)
- SV7313 (1)
- SV7328/V291 (1)
- SV7382 (1)
- SV7383 (1)
- SV7427 (1)
- SV7459 (1)
- Schwachstellen (1)
- Smart City (1)
- Smart Contract (1)
- Smart Grid (1)
- Smart Machines (1)
- Smart Products (2)
- Smart-Service-Engineering (1)
- Smartification (2)
- Stromversorgung (1)
- Studie (1)
- Subscription Business (1)
- Subscription Business Models (1)
- Supervised Learning (1)
- Supply Chain Management (2)
- Supply-Chain (1)
- Supply-Chain-Event-Management (1)
- Supply-Chain-Management (2)
- Systemintegration (1)
- Szenariomodellierung (1)
- Technologieauswahl (1)
- Technologiekonzeption (1)
- Technologiemanagement (2)
- Technologieszenariomodellierung (1)
- Technologieunterstützung (1)
- Tools (1)
- Tracking & Tracing (1)
- Transportlogistik (1)
- Trends (1)
- U1021 (1)
- U1031 (1)
- User-Story (1)
- Werkzeuge (1)
- Wertbeitrag IT (1)
- Wettbewerbsfähigkeit (1)
- Wissensmanagement (2)
- Zielsystem (1)
- business model (2)
- condition monitoring (1)
- digital technologies (1)
- digital transformation (2)
- digitale Technologien (2)
- digitale Transformation (2)
- economic quantification (1)
- energy consumption (1)
- energy efficiency (1)
- energy management (1)
- energy monitoring (1)
- energy revolution (1)
- hype cycle (1)
- infrared sensor (1)
- load management (1)
- machine learning (1)
- machine tools (1)
- maintenance engineering (1)
- manufacturing (1)
- manufacturing companies (2)
- manufacturing industry (1)
- product development process (1)
- produzierende Unternehmen (2)
- rapid IoT prototyping (1)
- rapid prototyping (1)
- real-time systems (1)
- renewable energies (1)
- rev (1)
- serious gaming (1)
- smart products (1)
- smart service engineering (1)
- smartification (1)
- switchgear (1)
- technology management (1)
- thermal monitoring (1)
- übergreifende Koordination (2)
Institute
- FIR e. V. an der RWTH Aachen (61) (remove)
Industrie-4.0-Applikationen entwickeln sich gerade von Individuallösungen zur frei zugänglichen Handelsware. Durch diesen Trend, in dem Industrie-4.0-Lösungen zur Commodity werden, werden Unternehmen dazu befähigt, fundamentale Transformationen entlang aller Geschäftsprozesse zu vollziehen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben die besten Voraussetzungen dafür, die Einführung von Industrie 4.0 voranzutreiben. Denn KMU verfügen über die notwendige Flexibilität und flache Hierarchien - eine wesentliche Grundlage für die digitale Transformation. Bevor jedoch Industrie-4.0-Projekte initiiert werden, ist aufgrund der personell und finanziell limitierten Kapazitäten von KMU eine intensive Auseinandersetzung über die Bedeutung von Industrie 4.0 für das eigene Unternehmen und seine Produkte unabdingbar.
Die digitale Transformation stellt Unternehmen fortlaufend vor neue Herausforderungen, die richtig eingeschätzt und bewältigt werden müssen. Häufig fehlt ein strukturierter Gesamtansatz, mit dem Sie die digitale Transformation Ihres Unternehmens konzeptionieren und nachhaltig umsetzen können. Wir am FIR an der RWTH Aachen haben in den letzten Jahren zahlreiche Projekte zur Gestaltung der digitalen Transformation in Unternehmen durchgeführt und basierend auf diesen Erfahrungen ein Framework entworfen, um Ihnen genau dieses Wissen weiterzugeben und Ihnen zu helfen, bestehende Herausforderungen anzugehen. Unser Modell ‚Aachener Digital-Architecture-Management‘ (ADAM) dient der Gestaltung von Digitalarchitekturen.
Die digitale Transformation stellt Unternehmen fortlaufend vor neue Herausforderungen, die richtig eingeschätzt und bewältigt werden müssen. Häufig fehlt ein strukturierter Gesamtansatz, mit dem Sie die digitale Transformation Ihres Unternehmens konzeptionieren und nachhaltig umsetzen können. Wir am FIR an der RWTH Aachen haben in den letzten Jahren zahlreiche Projekte zur Gestaltung der digitalen Transformation in Unternehmen durchgeführt und basierend auf diesen Erfahrungen ein Framework entworfen, um Ihnen genau dieses Wissen weiterzugeben und Ihnen zu helfen, bestehende Herausforderungen anzugehen. Unser Modell 'Aachener Digital-Architecture-Management' (ADAM) dient der Gestaltung von Digitalarchitekturen.
The number of available technologies is constantly rising. Be it additive manufacturing, artificial intelligence (AI) or distributed ledger technologies. The choice of the right technologies may decide the fate of a company. Due to the overwhelming amount of information sources, regular technology market research becomes increasingly challenging, especially for SMEs. In order to assist the technology management process, the authors will introduce the architecture of an automated, AI-based technology radar. The architecture will automatically collect data from relevant sources, assess the relevance of the respective technology (i.e. their maturity level) and then visualize it on the radar map.
Ausgangspunkt des Forschungsprojekts "UrbanMove“ ist die Hypothese, dass sich in naher Zukunft Großstädte für eine emissionsärmere Zukunft mit innovativen Mobilitätsdienstleistungen neu aufstellen müssen. Bisherige Ansätze reichen nicht aus, um den Ansprüchen an Emissionsfreiheit und Mobilitätserfordernissen gleichzeitig und zu vertretbaren Kosten zu entsprechen.
Ziel des Forschungsprojekts "UrbanMove" ist daher die Konzeptionierung und Pilotierung einer neuartigen, intelligenten innerstädtischen Mobilitätslösung, die mit einer Kollaboration aus innovativen KMU der strukturschwachen Städteregion Aachen umgesetzt wird. Als Entwicklungsergebnis steht eine integrative kundenzentrierte Dienstleistungsplattform für Shuttle, die durch Berücksichtigung von Randbedingungen auch für autonom fahrende und elektrisch betriebene Fahrzeuge eingesetzt werden kann. Neben der Dienstleistungsplattform für ein neues Mobilitätskonzept, auf der Informationsströme unterschiedlicher Anspruchsgruppen gesammelt und intelligent verarbeitet werden, beinhaltet die Plattform auch technische Schnittstellen zu den Fahrzeugen und zu Nutzern über Apps.
Für dieses ganzheitliche Konzept werden verschiedene Perspektiven und Anspruchsgruppen, wie Nutzer, Betreiber, Stadt sowie Einzelhandel und Unternehmen der Region, zusammengeführt. Für die Einbeziehung der Anspruchsgruppen abseits dieser Projektentwicklung wird die Plattform mit offenen Schnittstellen gestaltet, die rechtlichen Rahmenbedingungen werden beachtet und die durchgehenden Nutzeranforderungen fokussiert. Für einen wirtschaftlichen Betrieb wird für das Mobilitätskonzept ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt.
Local implementation projects for sector coupling play an important role in the transformation to a more sustainable energy system. Despite various technical possibilities, there are various barriers to the realisation of local projects. Against this backdrop, we introduce an inter- and transdisciplinary approach to identifying and evaluating different power-to-X paths as well as setting up robust local implementation projects, which account for existing drivers and potential hurdles early on. After developing the approach conceptually, we exemplify our elaborations by applying them to a use case in the German city of Wuppertal. It can be shown that a mix of several interlinked interdisciplinary methods as well as several participatory elements is suitable for triggering a collective, local innovation process. However, the timing and extent of end-user integration remain a balancing act. The paper does not focus on a detailed description of power-to-X (PtX) as a central pillar of the sustainable transformation of the energy system. Rather, it focuses on the innovative methodological approach used to select a suitable use path and design a corresponding business model. The research approach was successfully implemented in the specific case study. However, it also becomes clear that the local-specific consideration entails limitations with regard to the transferability of the research design to other spatial contexts.
Technologiefrüherkennung
(2022)
Unter Technologiefrüherkennung wird im Folgenden die gezielte Auseinandersetzung mit dem Technologiemarkt und unternehmensspezifischen Anwendungsfällen verstanden. Der Technologieeinsatz kann für Unternehmen entscheidend sein, um ihre Strategie, z. B. die Kostenführerschaft, erfolgreich zu verfolgen. Gleichzeitig können neue Technologien, wie z. B. der 3D-Druck, Markteintrittsbarrieren senken, sodass die Gefahr besteht, dass neue Wettbewerber in den Markt eintreten. Die vernetzte Digitalisierung profitiert unter anderem davon, dass (Informations-)Technologien günstiger und performanter werden. Durch diesen Trend empfiehlt es sich, den sich stetig ändernden Technologiemarkt im Blick zu behalten und eine Übersicht über relevante Technologien zu schaffen. Im folgenden Kapitel werden Methoden vorgestellt, mit denen dieser Überblick gezielt erreicht werden kann. (Quelle: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-63758-6_13)
Technologiebewertung
(2022)
Die Entwicklung hin zu einem agilen Unternehmen erfordert verschiedene, aufeinander aufbauende Umsetzungsprojekte, die sich anhand gewünschter Potenziale und abgeleiteter Aufwände beschreiben lassen. Diese Entwicklung und die Einführung neuer Lösungen stellen Unternehmen vor die Herausforderung der Investitionsentscheidung. Diese Entscheidung beruht bei vielen Unternehmen auf einer reinen Kosten-Nutzen-Betrachtung, bei der häufig der ROI im Fokus steht. Klassische Methoden der Wirtschaftlichkeitsberechnung können durch agile Ansätze des Prototypings unterstützt werden, um die Abwägung aus zwei Dimensionen zu fundieren. Während es Unternehmen auf der einen Seite schwer fällt, Einsparpotentiale und Kostentreiber zu identifizieren und zu bewerten, bedarf es auf der anderen Seite einer Herangehensweise, wie mit sich ändernden und unklaren Anforderungen umzugehen ist.
In diesem Kapitel werden Methoden und Werkzeuge zur technologischen und wirtschaftlichen Bewertung von Technologien und Systemen vorgestellt. Verantwortlichen wird dadurch die Unsicherheit vor der Bewertung von Innovationen genommen und sie werden befähigt, die Entscheidungen effizienter vorzubereiten. Darüber hinaus werden Vorgehensweisen präsentiert, um einzelne Umsetzungsprojekte der digitalen Transformation im Gesamtkontext zu bewerten. Die technische Bewertung differenziert zwischen klassischen und agilen Ansätzen, wie dem Prototyping, mit dem die Machbarkeit nicht nur theoretisch, sondern anfassbar evaluiert wird. (Quelle: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-63758-6_14)
The technical development of the 5G mobile communication technology has been successfully completed. Now, vendor companies struggle with the analysis of industrial application and sales strategies as well as the development of business cases for their customers. Since this challenge is faced by many technology providers with innovative technologies in the “trough of disillusionment”, FIR’s information technology management has developed a methodology to bridge the gap, based on the example of 5G. This paper presents a methodology for identifying applications and defining business cases to select the most profitable ones. We also validate the methodology in the 5Gang research project.
Manufacturing companies face the challenge of selecting digitalization measures that fit their strategy. Measures that are initiated and not aligned with the company’s strategy carry the risk of failing due to lack of relevance. This leads to an ineffective use of scarce human and financial resources. This paper presents a target system to help companies select relevant digitalization measures compliant with their strategy for IT-OT-integration projects. The target system was developed based on literature research and expert interviews, and later validated in two use cases. The target system considers the goals of production companies and combines them with digitalization measures. The measures are classified by different maturity levels required for their realization. Thus, the target system enables manufacturing companies to evaluate digitalization measures with regards to their strategic relevance and the required Industrie 4.0 maturity level for their realization. This ensures an effective use of resources.