Refine
Document Type
- Article (4)
- Part of a Book (3)
- Conference Proceeding (10)
- Contribution to a Periodical (9)
- Master's Thesis (1)
- Internet Paper (2)
- Report (3)
- Working Paper (2)
Language
- German (17)
- English (13)
- Multiple languages (4)
Is part of the Bibliography
- no (34)
Keywords
- 01 (1)
- 02 (10)
- 03 (4)
- Agility (1)
- Agilität <Management> (1)
- Business Ecosystems (1)
- Business analytics (2)
- Business ecosystems (1)
- Business-Ecosystems (1)
- Capacity Utilization (1)
Institute
Mehrwert der Abschlussarbeit
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beschreibung von intermodalen Mobilitätsketten und deren Aufbau
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beurteilung der Potenziale von intermodalen Mobilitätsketten und Berücksichtigung der spezifischen städtischen Rahmenbedingungen
Herausforderungen der Praxis und ForschungHerausforderungen der Praxis und ForschungHerausforderungen der Praxis und Forschung
•Fähigkeit zur Realisierung von Ende-zu Ende-Mobilitätsketten ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Diskussion um zukünftige Mobilitätssysteme
•Aktuelle Indizes und Studien zu global und nicht konkret genug
•Zurzeit existiert keine ausreichende methodische Unterstützung zur Beurteilung des Potenzials und hinsichtlich Realisierbarkeit Reisezeit, Reisekosten und Komfort der Reise Entlang einer Kette
Betrachtete theoretische Grundlagen
•Differenzierte Betrachtung der Definitionen von Mobilität, Mobilitätskonzept, Interodale Mobilität, Smart Cities, Geschäftspotenzial, Mobilitätsbedarf
•Vergleich und Analyse 4 zentraler Mobilitätsindizes und Untersuchung hinsichtlich evtl. Defizite
•Grundlagen im Bereich intermodale Mobilitätsketten (auch Mobilitätsmodi und Mobilitätszweck und -bedarf), Mobilitätsverhaltensforschung Beurteilung Geschäftspotenzial
Vorgehen/Grundstruktur des Modells/Konzepts/Katalogs
•7 Schnittiges Vorgehen, welches ausgehend von einem realen Mobilitätsbedarf Szenarien (intermodale Mobilitätsketten) ableitet und deren Realisierbarkeit untersucht, sie hinsichtlich Zeit, Kosten und Komfort beschreibt und über einen Typologisierungsansatz (Sinus-Milieus) Nutzerakzeptanz ableitet. Diese wird in einer Beurteilung des Potenzials im Unterschied zum Status Quo zusammengefasst.
•Spezifisch ausgearbeitet für die Verbindung zweier Quartiere
•Angewendet am Fallbeispiel Quartier Aachen Innenstadt und Campus Melaten Nord ( täglicher Arbeitsweg)
Mehrwert der Abschlussarbeit
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beschreibung von intermodalen Mobilitätsketten und deren Aufbau
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beurteilung der Potenziale von intermodalen Mobilitätsketten und Berücksichtigung der spezifischen städtischen Rahmenbedingungen von intermodalen Mobilitätsketten und deren Aufbau
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beurteilung der Potenziale von intermodalen Mobilitätsketten und Berücksichtigung der spezifischen städtischen Rahmenbedingungen
Das Projekt ‚DiLinK‘ dient primär dem Ziel, eine ressourceneffiziente, nachhaltige Kreislaufschließung für Unternehmen in der Kunststoffwirtschaft zu realisieren. Durch innovative und an die Problematik angepasste digitale Systemlösungen soll mithilfe von Kooperationen in Forschung und Entwicklung eine Steigerung
der Nutzung von Sekundärkunststoffen ermöglicht werden. Bei den digitalen Systemlösungen handelt es sich insbesondere um die Entwicklung innovativer elektronischer Einrichtungen der Datenaufnahme
durch Sensoren im Bereich der Prozessmesstechnik und der anschließenden Datenverarbeitung und -weitergabe mittels entsprechender Softwarelösungen. Durch den Einsatz in Unternehmenskooperationen sollen diese Lösungen erprobt werden und anschließend Kunststoffverarbeitern, Endverbrauchern und
Recyclern ermöglichen, bislang nicht oder wenig eingesetzte Sekundärkunststoffe in größeren Mengen zu sammeln, aufzubereiten und in den Kreislauf zurückzuführen. Das im Juni 2019 gestartete Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Fördermaßnahme ‚ReziProK – Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Innovative Produktkreisläufe‘ gefördert und läuft noch bis Mai 2022. Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen INNOPRO-098 ‚DiLinK‘ gefördert.
Das Forschungsvorhaben ‚PROmining‘ , mit Laufzeit vom 01.01.2021 bis 31.12.2022, dient dem Ziel, die Digitalisierung in der deutschen Steine- und Erdenindustrie zu initiieren und auszuweiten. Innerhalb des Projekts soll für KMU durch den Einsatz eines Demonstrators einer Plattformlösung eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage geschaffen werden. Branchenweit wurde ein Mangel an datenbasierten Entscheidungsgrundlagen identifiziert, die meisten Entscheidungen basieren auf Erfahrungswerten. Des Weiteren gilt es, die Kapazitätsauslastung der Betriebe mithilfe des Demonstrators zu optimieren. Jene gestaltet sich aufgrund regionaler sowie konjunktur- und saisonbedingter Nachfrageschwankungen sehr volatil. Der Demonstrator soll Unternehmen motivieren, ihre Datenhaltung zu verbessern und den Transformationsprozess hin zu einem digitalen Unternehmen anzustoßen.
Digital Leadership – Which leadership dimensions contribute to digital transformation success?
(2021)
The digital transformation of industry and
society continues to advance. While some companies are
achieving trailblazer status, others are finding it difficult to
manage or even initiate the necessary changes. Top-level leaders
play a central role in these transformational processes, as they
have the opportunity to directly or indirectly influence decisive
variables. In this article, we present the results of interviews
with 13 digital leaders who have successfully implemented the
necessary changes for the digital transformation of their
companies. The results of the interviews provide key dimensions
for leaders to digitally transform their companies.
Overview: The digital transformation of organizations continues at a frenetic pace. While some companies have achieved trailblazer status, others are finding it difficult to change and therefore are lagging. Digital leaders play a pivotal role in this transition because they can increase the confidence of their organizations behind these often risky and disruptive initiatives. In this article, we present our efforts to i) separate the practices of digitally developing and digitally mature organizations―particularly those of their leaders, ii) determine the specific trust-building actions of digitally mature leaders, iii) develop a scale to measure the human dimensions of digital leaders, and iv) discuss the future development of a reliable scale and self-assessment tool that digital leaders can use to assess their own readiness to accelerate digital initiatives.
Der gesellschaftliche Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit ist in vollem Gange und erfordert eine Neupositionierung der produzierenden Industrie. Durch immer stärker zunehmende wissenschaftliche Erkenntnisse über die voraussichtlichen und bereits
sichtbaren Auswirkungen einer bisher unzureichenden Anpassung wächst der Handlungsdruck, der die Regulatorien der Politik verändern und die Spielregeln der Industrie bestimmen wird. Das andauernde Streben nach Wachstum, Kostenoptimierung und Zeiteinsparung überschreitet längst die planetarischen Grenzen unseres Planeten. Ohne enorme Veränderungen des Wirtschaftens hin zu einer einfachen oder doppelten Entkopplung von Wirtschaft und Umwelt ist eine Trendumkehr nicht zu schaffen.
Industrieweit muss Verantwortung übernommen werden, einen Transformationsprozess zur Industrial Sustainability zu vollziehen, in dem die Industrie als Bestandteil eines sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Gesamtsystems aktiv zur Gesundheit des Planeten beiträgt. Um Industrial Sustainability zu erreichen, benötigen Unternehmen einen Ordnungsrahmen zur Einordnung ihrer unternehmensweiten Initiativen. Es gilt, das normative Verständnis in konkrete Unternehmensstrategien zu übersetzen und diese in Organisationen zu operationalisieren.
Zu diesem Zweck wurde ein Ordnungsrahmen der Industrial Sustainability entwickelt, der die Komplexität der Problematik greifbar macht und eine methodische Unterstützung für Unternehmen bereitstellt, die individuellen Handlungsfelder zu identifizieren und unternehmensindividuelle Transformationspfade zu erkennen. Dazu zeigen die vier Handlungsfelder Produkte & Dienstleistungen, Management & Organisation, Produktion & Wertschöpfungsnetzwerk, Mitarbeitende &
Kultur auf, in welchen Bereichen der Transformationsprozess betrachtet werden muss. Best-Practice-Ansätze der Reifenhäuser GmbH & Co. KG, des
Siemens AG AI Lab, der AIXTRON SE und des Schaeffler Sondermaschinenbau geben Lesenden Denkanstöße, die Transformation hin zur Industrial Sustainability zu beschreiten.
Ein Großteil des Mikroplastiks entsteht im Straßenverkehr, etwa durch Reifen- und Fahrbahnabrieb. Im Projekt mMEU wurde ein datenbasiertes, prototypisches Modell für die Ermittlung und Überwachung von Mikroplastikemissionen entwickelt, das Städten sowie kommunalen Dienstleistern eine belastbare Grundlage zur zukünftigen Gestaltung ihrer öffentlichen Aufgaben liefert. Die Erkenntnisse wurden auf verschiedene im Beitrag beschriebene Anwendungsfälle übertragen, um den Nutzen der Anwendung für die Anspruchsgruppen zu verdeutlichen.
Business ecosystems have become a novel type of value system in all economic sectors. Many of the world’s largest and most valuable companies operate with business ecosystem approaches. The lack of a uniform understanding of business ecosystems’ features and characteristics make it difficult for decision makers in companies to develop and implement effective business ecosystem strategies. We created a morphology that describes all value systems and applied it to business ecosystems. We link business ecosystem characteristics to current interorganizational research and also help practitioners
operationalize the concept of business ecosystems. Companies can use the managerial implications we provide to leverage ecosystems and co-create value.
While digitization is a strategic advantage in numerous industries such as the automotive industry or mechanical engineering, other industries like the German quarrying industry have not yet established a transformation towards a digitized industry. This leads to inefficient work and inaccurate forecasting capabilities. To address these challenges, digital platforms can incentivize digitization
by supporting the capacity utilization and forecasting capability of these companies. In this paper, the quarrying industry is analyzed by a morphology and different types of companies are identified. Knowing the digital maturity of these companies and by determining the key factors to forecast demands and the capacity utilization, different operating models are derived. Combined with a morphology and the value creation system, different scenarios for the identification of platform services are examined. These scenarios are weighted in a utility analysis to get an operating model blueprint to develop and establish digital platforms in less digitized industries.
Twin-Transition
(2022)
Wer am 19. Juli 2022 mit dem Zug von London nach York fahren wollte, musste auf die Abendstunden ausweichen. Aufgrund der beispiellosen Hitzewelle in Großbritannien mit über 40 Grad Celsius war das Schienennetz nicht mehr nutzbar und der Verkehr musste erheblich eingeschränkt werden. Die Infrastruktur ist darauf ausgelegt, in einer Temperaturspanne von 45 Grad Celsius zu operieren, was in Südengland -10 Grad Celsius bis 35 Grad Celsius entspricht.1 Nicht nur hier, und das zeigen gerade die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit, sind die
Folgen des Klimawandels deutlich spürbar. Seit 1880 hat sich die Erde bereits um 1,2 Grad Celsius erwärmt und die Temperatur steigt jährlich weiter.
Die Industrie stellt nach den Energieerzeugern den zweitgrößten Verursacher von Treibhausemissionen dar. Sie steht damit in der Verantwortung, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Unausweichlich ist die Frage, inwiefern ein konstantes Wirtschaftswachstum im aktuellen Stil mit den Nachhaltigkeitsprinzipien und mit einem bewohnbaren Planeten vereinbar ist. Ein unendliches Wachstum wird mit den begrenzten Ressourcen der Erde nicht möglich sein.
Hat Ihr Unternehmen mehr als 500 Beschäftigte? Dann sind Sie bereits von den Berichtspflichten betroffen und müssen eine EU-Taxonomie-Konformitätsprüfung durchführen, die Ihren Umsatz und gegebenenfalls Ihre Investitionsausgaben umfasst. Ab 2024 soll diese Grenze auf 250 Beschäftigte, 20 Millionen Euro Umsatz oder 40 Millionen Euro Bilanzsumme sinken, sodass nur noch kleine und mittlere Unternehmen aus der Berichtspflicht ausgenommen sein werden. Wie nachhaltig
ein Unternehmen wirtschaftet, bewertet die EU-Taxonomie mithilfe der in Bild 1 (s. S. 9) dargestellten sechs Umweltzielen.
Wie können Sie nun einen wesentlichen Beitrag zu den Umweltzielen leisten?
Seit Mai 2022 ist Gerrit Hoeborn Bereichsleiter Business Transformation am FIR. Im Interview mit der UdZ-Redaktion spricht er über seine Motivation, seine Werte und Ziele, die Entwicklung des Bereichs und darüber, was das FIR für ihn ausmacht.
Das Branchenbild der deutschen Steine- und Erdenindustrie (S&E-Industrie) wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dominiert. Als Rückgrat der deutschen Industrie sehen sich die KMU der S&E-Industrie mit komplexen Herausforderungen, insbesondere hinsichtlich der Digitalisierung, konfrontiert. Daraus folgt, dass eine Vielzahl an Risikobarrieren und Hemmschwellen zu einer Einschränkung in der Anpassung an neue Technologien führt und die damit verbundene Ausweitung der Digitalisierung innerhalb der Branche ausbleibt. Die Implementierung aktueller Soft- und Hardwarelösungen erzeugt bislang ein erhöhtes Maß an Mehraufwand, welches aufgrund begrenzter Ressourcen, insbesondere für kleine Betriebe, parallel zum Tagesgeschäft kaum zu bewältigen ist. Darüber hinaus herrscht oftmals ein unzureichendes Datenmanagement vor, welches neben den bisher nicht ausreichend differenziert betrachteten Nachfrageschwankungen zu einer Minderung der Prognostizierbarkeit in S&E-Betrieben führt. Resultierend aus diesen Defiziten ist die betriebsinterne Optimierung der Auslastung nur bedingt möglich. Zudem können andere Betriebe des Unternehmensverbunds zur Verfügung stehende ungenutzte Kapazitäten nicht erkennen. Im Rahmen des Forschungsprojekts 'PROmining' konnte über qualitative Expertengespräche ebenfalls identifiziert werden, dass eine differenzierte, also unternehmensspezifische Art der Erfassung, Speicherung und Nutzung von Daten vorliegt. Es ist folglich keine einheitliche Struktur in der Handhabung von Daten in der Branche festzumachen. Dadurch findet die Analyse von vorhandenen Zustandsdaten häufig nicht statt und die Potenziale der Digitalisierung finden keinen Eingang in die Unternehmensprozesse. Die betriebsinterne Optimierung von Prozessschritten und der Auslastung ist infolge unzureichenden Datenmanagements aktuell nur bedingt möglich. Daher bedarf es Filterung und konkretisierter Bündelung der Daten, um eine zielführende Auswertung und darauffolgende Umsetzung zu initiieren.
In diesem Beitrag werden aktuelle Ergebnisse des AiF-Forschungsprojekts PROmining mit Bezug zur Fördertechnik in der S&E-lndustrie vorgestellt. Neben großen Defiziten in der Digitalisierung konnten Herausforderungen in der Kapazitätsplanung und -auslastung von Betriebsmitteln identifiziert werden. Digitale Plattformlösungen haben das Potenzial, beide Aspekte zu bewältigen. Im Forschungsprojekt 'PROmining' wird untersucht, wie durch die Digitalisierung von bisher unzureichend digitalisierten Unternehmensprozessen und dem Einsatz einer Plattformlösung die Auslastung mobiler Betriebsmittel erhöht werden kann.
Die digitale Transformation stellt die Unternehmensführung vor große und insbesondere auch neue Herausforderungen. Dazu gehört neben der Entwicklung neuer Positionierungsalternativen im Markt und von Geschäftsmodellen auch die Realisierung eines Führungs- und Managementverständnisses, welches die enorme Geschwindigkeit der digitalen Transformation in den Fokus stellt und bewältigen kann. Damit ergeben sich neue Perspektiven und Grundannahmen des strategischen Managements: Weg von einer planungszentrierten Sichtweise hin zu einer auf die Schaffung vielfältiger Optionen und das Denken in Szenarien ausgerichteten Sichtweise. In diesem Kapitel werden die Determinanten der Führung in der digitalen Transformation vorgestellt. Davon ausgehend werden die neuen Aufgaben der Führung, die zur Realisierung der Transformation aufzubauenden Muster von Führungsorganisationen und die für die digitale Transformation geeigneten Führungsprinzipien und -stile dargelegt. (https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-63758-6_4)
Robotic-Process-Automation bietet Unternehmen eine Vielzahl an Potenzialen: Effizienzsteigerungen, minimierte Fehleranfälligkeit und Mitarbeitendenzufriedenheit stellen dabei nur einen Auszug der Vorteile der Technologie dar. Um langfristig von diesen zu profitieren, ist die Akzeptanz aller Stakeholder ein essenzieller Erfolgsfaktor.
Jene hängt maßgeblich von der individuellen Verhaltensweise und Einstellung der einzelnen Beteiligten ab. Geeignete Mitarbeitende für eine RPA-Implementierung zu identifizieren, bedeutet für Unternehmen heute oftmals eine große Herausforderung. Im Rahmen des Forschungsprojekts ‚RPAcceptance‘ wurde jetzt ein Assessment entwickelt, das die Bewertung von individuellen Soft Skills ermöglicht und den Auswahlprozess von Personal, das Robotic-Process-Automation nutzen soll, strukturiert und objektiv begleitet.
Wachstum durch Reduzierung?
(2022)
Das Forschungsvorhaben PROmining adressiert die Digitalisierung der deutschen S&E‑Industrie. Das Forschungsziel ist der Aufbau eines Demonstrators einer digitalen Plattform, mit der Unternehmen der S&E-Industrie befähigt werden mittels einer gesteigerten Prognosefähigkeit besser auf schwankende Nachfragen zu reagieren. Die gezielte Entwicklung und Implementierung der Digitalisierung in Form einer Plattformökonomie kann der S&E-Industrie mittelbaren und unmittelbaren Nutzen bieten.
The successful use of Business Analytics is increasingly becoming a differentiating competitive factor. The ability to extract data-driven insights and integrate them into decision-making is becoming growingly important. The underlying technologies are evolving exponentially, the value proposition differs from simple descriptive applications to automated decision-making. Existing approaches found in literature and practice to classify those levels only insufficiently mark down the boundaries between the different technology levels. As a consequence, it is often unclear which characteristics of the technology interact with the working environment, which can be described as a socio-technical system. Using a systematic literature review, this paper identifies the characteristics of Business Analytics and delineates three types of Business Analytics based on case studies. Thus, a starting point for the socio-technical system design and optimization for the use of Business Analytics is created.