Refine
Document Type
- Conference Proceeding (10)
- Contribution to a Periodical (9)
- Article (4)
- Part of a Book (3)
- Report (3)
- Internet Paper (2)
- Working Paper (2)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (17)
- English (13)
- Multiple languages (4)
Is part of the Bibliography
- no (34)
Keywords
- 01 (1)
- 02 (10)
- 03 (4)
- Agility (1)
- Agilität <Management> (1)
- Business Ecosystems (1)
- Business analytics (2)
- Business ecosystems (1)
- Business-Ecosystems (1)
- Capacity Utilization (1)
Institute
Ziel des Forschungsprojekts OKReady war die Entwicklung eines Konzepts zur Einführung des agilen Managementsystems Objectives and Key Results (OKR) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). OKR liefern eine effektive Möglichkeit, die Priorisierungsfähigkeit sowie Kommunikation und Transparenz im Unternehmen zu verbessern, Leistung klar zu messen und Mitarbeiterengagement zu stärken. OKR ermöglicht KMU die Tätigkeiten ihrer Angestellten an einer gemeinsamen Vision auszurichten und Unternehmensziele transparent über alle Hierarchieebenen abzubilden.
Ein Großteil des Mikroplastiks entsteht im Straßenverkehr, etwa durch Reifen- und Fahrbahnabrieb. Im Projekt mMEU wurde ein datenbasiertes, prototypisches Modell für die Ermittlung und Überwachung von Mikroplastikemissionen entwickelt, das Städten sowie kommunalen Dienstleistern eine belastbare Grundlage zur zukünftigen Gestaltung ihrer öffentlichen Aufgaben liefert. Die Erkenntnisse wurden auf verschiedene im Beitrag beschriebene Anwendungsfälle übertragen, um den Nutzen der Anwendung für die Anspruchsgruppen zu verdeutlichen.
Ziel des Forschungsprojekts RAcceptance war die dauerhafte Nutzung der Effizienzpotenziale von Robotic-Process-Automation (RPA) in KMU durch die Förderung der Akzeptanz. Es wurden diejenigen Faktoren bestimmt und adressiert, welche die Akzeptanz der Nutzung von RPA-Software positiv sowie negativ beeinflussen.
Analysis of Strategic Business Ecosystem Role Models for Service-Oriented Value Creation Systems
(2023)
The way companies create service-oriented value is changing as organizational boundaries blur towards value creation in ecosystems. To position themselves strategically, practitioners need to understand the different roles in service-oriented value creation systems (SOVCS). Still, there is no evidence if existing role models can be applied for SOVCS. This paper analyses the adequacy of existing strategic role models for service-oriented business ecosystems. The suitability of the role models is evaluated using central aspects of the Service-Dominant Logic. We demonstrate that the existing central strategic role models cannot be transferred to a SOVCS and outline the research need for an adequate strategic role model. Scholars will find an overview of existing role models and use the conducted evaluation as a foundation for further service science research. Based on the identified inaccessibility, a comprehensive strategic positioning model can be developed.
Business ecosystems have become a novel type of value system in all economic sectors. Many of the world’s largest and most valuable companies operate with business ecosystem approaches. The lack of a uniform understanding of business ecosystems’ features and characteristics make it difficult for decision makers in companies to develop and implement effective business ecosystem strategies. We created a morphology that describes all value systems and applied it to business ecosystems. We link business ecosystem characteristics to current interorganizational research and also help practitioners
operationalize the concept of business ecosystems. Companies can use the managerial implications we provide to leverage ecosystems and co-create value.
Das Projekt ‚DiLinK‘ dient primär dem Ziel, eine ressourceneffiziente, nachhaltige Kreislaufschließung für Unternehmen in der Kunststoffwirtschaft zu realisieren. Durch innovative und an die Problematik angepasste digitale Systemlösungen soll mithilfe von Kooperationen in Forschung und Entwicklung eine Steigerung
der Nutzung von Sekundärkunststoffen ermöglicht werden. Bei den digitalen Systemlösungen handelt es sich insbesondere um die Entwicklung innovativer elektronischer Einrichtungen der Datenaufnahme
durch Sensoren im Bereich der Prozessmesstechnik und der anschließenden Datenverarbeitung und -weitergabe mittels entsprechender Softwarelösungen. Durch den Einsatz in Unternehmenskooperationen sollen diese Lösungen erprobt werden und anschließend Kunststoffverarbeitern, Endverbrauchern und
Recyclern ermöglichen, bislang nicht oder wenig eingesetzte Sekundärkunststoffe in größeren Mengen zu sammeln, aufzubereiten und in den Kreislauf zurückzuführen. Das im Juni 2019 gestartete Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Fördermaßnahme ‚ReziProK – Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Innovative Produktkreisläufe‘ gefördert und läuft noch bis Mai 2022. Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen INNOPRO-098 ‚DiLinK‘ gefördert.
Robotic-Process-Automation bietet Unternehmen eine Vielzahl an Potenzialen: Effizienzsteigerungen, minimierte Fehleranfälligkeit und Mitarbeitendenzufriedenheit stellen dabei nur einen Auszug der Vorteile der Technologie dar. Um langfristig von diesen zu profitieren, ist die Akzeptanz aller Stakeholder ein essenzieller Erfolgsfaktor.
Jene hängt maßgeblich von der individuellen Verhaltensweise und Einstellung der einzelnen Beteiligten ab. Geeignete Mitarbeitende für eine RPA-Implementierung zu identifizieren, bedeutet für Unternehmen heute oftmals eine große Herausforderung. Im Rahmen des Forschungsprojekts ‚RPAcceptance‘ wurde jetzt ein Assessment entwickelt, das die Bewertung von individuellen Soft Skills ermöglicht und den Auswahlprozess von Personal, das Robotic-Process-Automation nutzen soll, strukturiert und objektiv begleitet.
Mehrwert der Abschlussarbeit
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beschreibung von intermodalen Mobilitätsketten und deren Aufbau
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beurteilung der Potenziale von intermodalen Mobilitätsketten und Berücksichtigung der spezifischen städtischen Rahmenbedingungen
Herausforderungen der Praxis und ForschungHerausforderungen der Praxis und ForschungHerausforderungen der Praxis und Forschung
•Fähigkeit zur Realisierung von Ende-zu Ende-Mobilitätsketten ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Diskussion um zukünftige Mobilitätssysteme
•Aktuelle Indizes und Studien zu global und nicht konkret genug
•Zurzeit existiert keine ausreichende methodische Unterstützung zur Beurteilung des Potenzials und hinsichtlich Realisierbarkeit Reisezeit, Reisekosten und Komfort der Reise Entlang einer Kette
Betrachtete theoretische Grundlagen
•Differenzierte Betrachtung der Definitionen von Mobilität, Mobilitätskonzept, Interodale Mobilität, Smart Cities, Geschäftspotenzial, Mobilitätsbedarf
•Vergleich und Analyse 4 zentraler Mobilitätsindizes und Untersuchung hinsichtlich evtl. Defizite
•Grundlagen im Bereich intermodale Mobilitätsketten (auch Mobilitätsmodi und Mobilitätszweck und -bedarf), Mobilitätsverhaltensforschung Beurteilung Geschäftspotenzial
Vorgehen/Grundstruktur des Modells/Konzepts/Katalogs
•7 Schnittiges Vorgehen, welches ausgehend von einem realen Mobilitätsbedarf Szenarien (intermodale Mobilitätsketten) ableitet und deren Realisierbarkeit untersucht, sie hinsichtlich Zeit, Kosten und Komfort beschreibt und über einen Typologisierungsansatz (Sinus-Milieus) Nutzerakzeptanz ableitet. Diese wird in einer Beurteilung des Potenzials im Unterschied zum Status Quo zusammengefasst.
•Spezifisch ausgearbeitet für die Verbindung zweier Quartiere
•Angewendet am Fallbeispiel Quartier Aachen Innenstadt und Campus Melaten Nord ( täglicher Arbeitsweg)
Mehrwert der Abschlussarbeit
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beschreibung von intermodalen Mobilitätsketten und deren Aufbau
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beurteilung der Potenziale von intermodalen Mobilitätsketten und Berücksichtigung der spezifischen städtischen Rahmenbedingungen von intermodalen Mobilitätsketten und deren Aufbau
•Liefert konkretes methodisches Vorgehen zur Beurteilung der Potenziale von intermodalen Mobilitätsketten und Berücksichtigung der spezifischen städtischen Rahmenbedingungen
Die pandemiebedingt angestiegene Homeofficequote in produzierenden
Unternehmen ist seit Juli 2020 deutlich rückläufig und indiziert ein
geringes Maß an langfristig gestalteten hybriden Arbeitsplatzkonzepten.
Angesichts des Fachkräftemangels besteht Handlungsdruck, eine
attraktive Arbeitsumgebung mit industriellen Tätigkeiten zu vereinbaren.
Um zukunftsorientierte Arbeitsplatzkonzepte zu gestalten, nennt
das vorgestellte Vorgehen systematisch die menschlichen Tätigkeiten
in produzierenden Unternehmen und bewertet deren Remotefähigkeit.