Refine
Year of publication
- 2016 (25) (remove)
Document Type
- Part of a Book (15)
- Conference Proceeding (5)
- Contribution to a Periodical (4)
- Lecture (1)
Is part of the Bibliography
- no (25)
Keywords
- Ablauforganisation (1)
- Abrechnungsmodell (1)
- Aufbauorganisation (1)
- Auftragsabwicklung (1)
- Beschwerdemanagement (1)
- Big Data (2)
- CKD (1)
- CKD-Baugruppe (1)
- CKD-Supply Chains (1)
- CKD-Wirkungsmodell (1)
- CRM (1)
- CRM-Systeme (1)
- Club of Logistics (1)
- Cost-Center (1)
- Customer-Relationship-Management (1)
- Customer-Relationship-Management-Systeme (1)
- Cyber physical production control (1)
- Data analytics (1)
- Datenanalyse (1)
- Datenauswertung (1)
- Decision support (1)
- Dienstleistung (2)
- Dienstleistungsangebot (2)
- Dienstleistungsbetrieb (1)
- Dienstleistungsbewusstsein (1)
- Dienstleistungscontrolling (1)
- Dienstleistungseinheit (1)
- Dienstleistungsentwicklung (2)
- Dienstleistungskultur (1)
- Dienstleistungsmanagement (1)
- Dienstleistungsqualität (1)
- Dienstleistungsstrategie (1)
- Differenzierung (1)
- Differenzierungsfokus (1)
- Digitaler Schatten (3)
- Digitalisierung (1)
- Disruptive Geschäftsmodelle (1)
- Einlinien-Organisation (1)
- Empowerment (1)
- Ergebnisperspektive (1)
- Führung (1)
- Führungsverhalten (1)
- GAP-Modell (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Globalisierung (1)
- GradeIT (1)
- Heterogenität (1)
- Human Factors (1)
- Hybrides Leistungsbündel (1)
- IT-Service-Management (1)
- Immaterialität (1)
- Industrie 4.0 (3)
- Kennzahl (1)
- Kennzahlen (1)
- Kennzahlensystem (1)
- Kennzahlensysteme (1)
- Klimapolitik (1)
- Kompetenzentwicklung (1)
- Konkurrenzanalyse (1)
- Kooperation (1)
- Kundenakquise (1)
- Kundenbindung (2)
- Kundengruppenmanagement (1)
- Kundenmanagement (2)
- Kundennutzenorientierung (1)
- Kundenorientierung (2)
- Leistungsangebot (1)
- Leistungssysteme (1)
- Lösungsanbieterstrategie (1)
- Ordnungsrahmen (1)
- Organisationsform (1)
- Personalwesen (1)
- Produktion (1)
- Ressourcenmanagement (1)
- SMS (1)
- Selbstorganisation (1)
- Service-Management-Systeme (1)
- Servicemanagement (2)
- Smart Data (1)
- Systemauswahl (1)
- Transformationslinie (1)
- Umwelt- und Klimapolitik (1)
- Umweltpolitik (1)
- Unternehmensnetzwerk (1)
- Virtuelle Fabrik (1)
- Wettbewerbsanalyse (1)
- artificial intelligence (1)
- behavioral management (1)
- business model canvas (1)
- companies (1)
- complexity management (1)
- complexity theory (1)
- control (1)
- customer relationship management (1)
- guidelines (1)
- industrielle Dienstleistungen (2)
- integrated solutions (1)
- key account management (1)
- management (1)
- optimization (1)
- organizational transformation (1)
- portfolios (1)
- product service systems (1)
- production systems (1)
- reverse supply chain (1)
- service based business model (1)
- service engineering (2)
- service range complexity (1)
- servitization (1)
- stress (1)
- success factors (1)
- system dynamics (1)
- value proposition (1)
- variant-creating factors (1)
Institute
In this paper, we firstly present a target system which is deduced to assess the economic profitability of reverse supply chains. Considering this, we analyse process reference models to define relevant components of an appropriate target system.
Subsequently, we define applicable business models which are the basis for the manufacturer to offer new services to its customers on the one hand and to manage a goal-oriented return, recovery and resell of used products and components on the other hand. This will be done based on the morphology methodology in order to understand the characteristics and attributes of reverse supply chains.
Today, manufacturing companies are facing the influences of a dynamic environment and the continuously increasing planning complexity. Using advanced data analytics methods, processes can be improved by analyzing historical data, detecting patterns and deriving measures to counteract the issues. The basis of such approaches builds a virtual representation of a product – called the digital twin or digital shadow.
Although, applied IT systems provide reliable feedback data of the processes on the shop-floor, they lack on a data structure which represents real-time data series of a product. This paper presents an approach for a data structure for the order processing which overcomes the described issue and provides a virtual representation of a product. Based on the data structure deviations between the production schedule and the real situation on the shop-floor can be identified in real time and measures to reschedule operations can be identified.
Nowadays, providing purchasable goods is not enough for a company to survive on the global market. Because of competitive prices and a large range of products available, companies need to offer additional benefits to their customers in order to create a unique selling point. They add services to their product portfolio and offer clients the opportunity to acquire an additional service solution to go with it. The offered services need to fit to the customer's needs, resulting in a variety of available services, great complexity of the service range and decreasing transparency of the resource utilization. This paper addresses the problem by identifying variant-creating factors in product service systems, transferring them into an organizational framework and verifying their significance.
Der Begriff „Digitaler Schatten“ steht für ein hinreichend genaues, digitales Abbild der Prozesse, Information und Daten eines Unternehmens. Dieses Abbild wird benötigt, um eine echtzeitfähige Auswertebasis aller relevanten Daten zu schaffen, um hieraus letztendlich Handlungsempfehlungen abzuleiten. Die Bildung des Digitalen Schattens ist damit ein zentrales Handlungsfeld von Industrie 4.0 und stellt die Grundlage für alle weitergehenden Aktivitäten dar.
Digitale Technologien sind ein wesentlicher Bestandteil der Wertschöpfungskette in der industriellen Praxis geworden. Die Digitalisierung hat die Produktion und den modernen Arbeitsplatz in den vergangenen Jahrzehnten auf eine Art beeinflusst, die mit keiner anderen technischen Entwicklung vergleichbar ist, und die nun der vierten industriellen Revolution den Weg ebnet.
Die Essenz von Industrie 4.0 ist die Vernetzung von Produktionssystemen mithilfe von IT und dem Internet der Dinge, um prognosefähig zu sein und die Produktion effizienter und flexibler zu gestalten. Wesentliche Befähiger dieser Vision sind Daten aus Prozessen, Anlagen und Ressourcen, aus denen für das Unternehmen entscheidungskritische Informationen gewonnen werden. Hieraus lassen sich Erkenntnisse ableiten, die bisher verborgene Wirkungszusammenhänge zutage fördern.
Prognosemodelle errechnen auf der Basis dieser Erkenntnisse mögliche Zukunftsszenarien und belegen sie mit Wahrscheinlichkeitswerten bezüglich ihres Eintritts. Durch die Vernetzung der Informationen unterschiedlicher Aufgaben, Funktionen und Domänen lassen sich Handlungsempfehlungen fundieren, wobei eine unüberschaubare Anzahl relevanter Parameter berücksichtigt wird. Der Produktion wird ähnlich dem Rennsport eine Ideallinie aufgezeigt, an der sie sich orientieren kann, um in kürzester Zeit optimierte Ergebnisse zu erzielen.
Die zunehmende Konzentration von Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen und das Agieren auf einem weltweiten Markt führen zu einer stärkeren Kooperation in Unternehmensnetzwerken. Die Organisationsformen von Unternehmensnetzwerken können durch ihre Struktur und ihren Grad der Koordination beschrieben werden. Als Beispiel eines geführten und polyzentrisch strukturierten Unternehmensnetzwerks wird die Virtuelle Fabrik erläutert. Die Virtuelle Fabrik schafft Rahmenbedingungen für Unternehmen, um sich effizient in Ad-hoc-Kooperationen zu organisieren.
Die Umsetzung einer strategischen Veränderung hin zum Lösungsanbieter besteht in weiten Teilen in der Anpassung des bestehenden Geschäftsmodells oder der Neudefinition desselben. Zunehmend werden bspw. anstelle des Verkaufs von Sachgütern und des darauffolgenden Angebots von After-Sales-Dienstleistungen Garantien über die Funktionsbereitschaft oder Verfügbarkeit angeboten. Dazu ist umfassendes Wissen über Geschäftsmodelle und deren Anpassung notwendig.
In diesem Beitrag wird beschrieben, wie Geschäftsmodelle grundsätzlich aufgebaut sind und welche Fragestellungen bei der Entwicklung eines Geschäftsmodells beantwortet werden müssen. Es werden für das Management industrieller Dienstleistungen relevante nutzungs- und gebrauchsabhängige Geschäftsmodelle vorgestellt. Das Kapitel wird abgerundet durch eine Methode für das Management der Anpassung von Geschäftsmodellen.
Die Frage nach der strategischen Einbindung des Dienstleistungsgeschäfts in den Kontext des Gesamtunternehmens wird angesichts globalisierter Märkte mit hohem Wettbewerbsdruck zunehmend wichtiger. Die Wahl des richtigen Umfangs des Dienstleistungsangebots unter Berücksichtigung der Gesamtunternehmensstrategie ist erfolgsentscheidend für die richtige Positionierung eines Industrieunternehmens im Markt.
Daher wird in diesem Beitrag der Begriff "Strategisches Management industrieller Dienstleistungen" anwendungsnah beschrieben. Hierauf aufbauend wird ein Prozess zum strategischen Management industrieller Dienstleistungen vorgestellt, der Dienstleistungs- und Gesamtunternehmensstrategie integriert betrachtet. Zur operativen Umsetzung der Inhalte der einzelnen Prozessphasen werden abschließend ausgewählte Methoden und Werkzeuge vorgestellt.
Kennzahlen und Führungssysteme sind im Sinne des Performance-Managements ein zentraler Aspekt des Managements industrieller Dienstleistungen. Die Performancemessung bezieht dabei sowohl strategische Aspekte als auch Ergebnisse auf der operativen Ebene mit ein.
Die Immaterialität sowie die Integrativität von Dienstleistungen bedingen auch, dass mehr perspektivische Kennzahlen und Führungssysteme erforderlich sind, die neben monetären Kennzahlen auch die Erfassung und Auswertung von für Dienstleistungen spezifischen kunden- sowie kundenprozessbezogenen Kennzahlen ermöglichen. Im Beitrag werden ausgewählte Messansätze vorgestellt. Hierfür wird eine Gliederung in die Teilbereiche Kundengerichtete, Unternehmensgerichtete und Intern gerichtete Messansätze vorgenommen.
Kundensysteme
(2016)
Eine Vielzahl von Unternehmen konzentriert sich in den letzten Jahren gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden. Interessen und Wünsche der Kunden fließen mehr und mehr in die Prozesse der Unternehmen ein und es erfolgt eine Verschiebung der Verhandlungsmacht hin zum Kunden. Unternehmen müssen sich der neuen Macht des Kunden stellen, wozu es einer wohlüberlegten und strukturierten Kundenbearbeitung bedarf.
Neben Fragestellungen der Kundenakquise zählen sowohl die Kundenbindung als auch die Markenführung zu den entscheidenden Aspekten, die man in der Wissenschaft unter dem Verständnis eines Kundensystems untersucht. In diesem Beitrag werden diese drei Hauptprozesse näher beschrieben. Diese führen in Verbindung mit dem ebenfalls vorgestellten Key-Account-Management und Customer-Relationship-Management zu wiederholten Kaufentscheidungen und Vertragsabschlüssen.