62 Ingenieurwissenschaften
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In der heutigen globalisierten Wirtschaft ist die Effizienz und Effektivität von Lieferketten ent-scheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Eines der wichtigsten Elemente einer erfolgrei-chen Lieferkette ist eine effiziente Datenaustauschtechnologie. Die passende Technologie für den Datentransfer innerhalb einer Lieferkette kann helfen Kosten zu senken und die Effektivität der Lieferkette zu verbessern. Die Auswahl einer geeigneten Datenaustauschtechnologie ist jedoch eine Herausforderung für Unternehmen. Die Entscheidung für eine bestimmte Techno-logie erfordert eine gründliche Analyse der Bedürfnisse des Unternehmens, der Anforderungen an die Lieferkette und der verfügbaren Optionen.
Das Ziel der Arbeit ist es ein Entscheidungsmodell zu entwickeln, das Unternehmen bei der Auswahl der geeigneten Datenaustauschtechnologie unterstützt. Dafür werden zunächst ver-schiedene Technologien analysiert und ihre Vor- und Nachteile ermittelt. Anhand geeigneter Merkmale werden diese dann miteinander verglichen und Kriterien, die einen reibungslosen Datenaustausch gewährleisten, herausgearbeitet. Das Entscheidungsmodell wird es dem Un-ternehmen ermöglichen, objektiv zu entscheiden, welche Technologie am besten zu den An-forderungen passt. Es wird beispielsweise einen strukturierten Entscheidungsprozess bieten, in dem verschiedene Faktoren wie Kosten, Kompatibilität mit anderen Technologien, Skalierbar-keit und Sicherheit berücksichtigt werden. Zudem wird ein erster Ansatz zur möglichen Imple-mentierung der Technologie in die bestehende Dateninfrastruktur beschrieben.
Im Rahmen dieser Masterarbeit sollen die Umsetzung digitalisierter Supply-Chains und deren Auswirkungen auf die logistischen Zielsysteme untersucht werden. Folgende Forschungsfragen gilt es zu beantworten: Wie verändert sich der unternehmensübergreifende Informationsfluss unter den Einflüssen von Industrie 4.0? Wie beeinflusst die Integration der Industrie 4.0-Anwendungen die logistischen Zielsysteme und können damit die Herausforderungen der Supply-Chains bewerkstelligt werden? Welche Anforderungen müssen für die Umsetzung digitalisierter Supply-Chains erfüllt werden? Welche Entwicklungsstufen werden auf dem Weg zu vollkommen digitalisierten Supply-Chains erreicht?
Zur Analyse von Massendaten ist die Verwendung mathematischer Methoden aus dem Bereich der Statistik unumgänglich. Dabei stehen Unternehmen vor der Frage, welche statistischen Analyseverfahren zur Analyse zur Verfügung stehen und welche die geeignetsten sind, um die vielzähligen Fragestellungen zu beantworten. Durch eine Klassifikation der statistischen Methoden in Form eines Methodenkatalogs kann dieser Herausforderung in einem ersten Schritt begegnet werden. Daher ist das Ziel der hier vorliegenden Arbeit, die in der Praxis verwendeten, statistischen Methoden zur Datenanalyse zu klassifizieren und in einem Methodenkatalog zusammenzuführen:
Um langfristig in einem Umfeld zunehmenden Wettbewerbs durch internationale Anbieter erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen verstärkt regionale Märkte erschließen. Analog zur Automobilindustrie werden wichtige Wachstumsmärkte zunehmend durch Handelshemmnisse abgeschottet, so dass die Markterschließung durch Exporte vollständig montierter Erzeugnisse häufig ausscheidet. Um dennoch die Handelshemmnisse zu umgehen, hat sich in der Automobilindustrie die Completely Knocked Down (CKD)-Strategie durchgesetzt, bei der Erzeugnisse teilzerlegt in die Märkte exportiert und dort lokal endmontiert werden. Eine grundsätzliche Herausforderung liegt in der situationsgerechten Gestaltung der CKD-Supply Chain. Dazu ist in der Arbeit ein Teil einer simulationsbasierte Gestaltungsunterstützung mit dem Schwerpunkt auf 2D und 3D Simulation erarbeitet worden.
Vor dem Hintergrund eines stark wachsenden Geschäfts von Low Cost Flugbetrieben müssen sich auch luftfahrttechnische Instandhaltungsbetriebe wandeln. Sie stehen dabei vor unterschiedlichen Herausforderungen. Zunächst müssen sich Instandhaltungsbetriebe an die besonderen Anforderungen von Low Cost Flugbetrieben, wie beispielsweise die Gewährleistung einer hohen Stabilität bei geringer Flugzeugverfürbarkeit für den Instandhaltungsbetrieb, anpassen. Gleichzeitig stehen sie mehr denn je unter einem hohen Kostendruck, woraus sich der zu lösende Zielkonflikt ergibt.
Dieser soll durch die Synchronisation der Schnittstellen zwischen Instandhaltungs- und Flugbetrieb, sowie durch eine Steigerung der Instandhaltungseffizienz gelöst werden. Ein Ansatz zur Steigerung der Instandhaltungseffizienz, auf den im Rahmen dieser Arbeit ein besonderer Schwerpunkt gelegt werden soll, ist die Standardisierung und Taktung der Instandhaltungsereignisse.