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Entwicklung einer Methodik zur Bewertung der Energieflexibilität von produzierenden Unternehmen
(2015)
Um langfristig in einem Umfeld zunehmenden Wettbewerbs durch internationale Anbieter erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen verstärkt regionale Märkte erschließen. Analog zur Automobilindustrie werden wichtige Wachstumsmärkte zunehmend durch Handelshemmnisse abgeschottet, so dass die Markterschließung durch Exporte vollständig montierter Erzeugnisse häufig ausscheidet. Um dennoch die Handelshemmnisse zu umgehen, hat sich in der Automobilindustrie die Completely Knocked Down (CKD)-Strategie durchgesetzt, bei der Erzeugnisse teilzerlegt in die Märkte exportiert und dort lokal endmontiert werden. Eine grundsätzliche Herausforderung liegt in der situationsgerechten Gestaltung der CKD-Supply Chain. Dazu ist in der Arbeit eine simulationsbasierte Gestaltungsunterstützung entwickelt worden.
Um langfristig in einem Umfeld zunehmenden Wettbewerbs durch internationale Anbieter erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen verstärkt regionale Märkte erschließen. Analog zur Automobilindustrie werden wichtige Wachstumsmärkte zunehmend durch Handelshemmnisse abgeschottet, so dass die Markterschließung durch Exporte vollständig montierter Erzeugnisse häufig ausscheidet. Um dennoch die Handelshemmnisse zu umgehen, hat sich in der Automobilindustrie die Completely Knocked Down (CKD)-Strategie durchgesetzt, bei der Erzeugnisse teilzerlegt in die Märkte exportiert und dort lokal endmontiert werden. Eine grundsätzliche Herausforderung liegt in der situationsgerechten Gestaltung der CKD-Supply Chain. Dazu ist in der Arbeit ein Teil einer simulationsbasierte Gestaltungsunterstützung mit dem Schwerpunkt auf 2D und 3D Simulation erarbeitet worden.
Im Rahmen dieser Masterarbeit sollen die Umsetzung digitalisierter Supply-Chains und deren Auswirkungen auf die logistischen Zielsysteme untersucht werden. Folgende Forschungsfragen gilt es zu beantworten: Wie verändert sich der unternehmensübergreifende Informationsfluss unter den Einflüssen von Industrie 4.0? Wie beeinflusst die Integration der Industrie 4.0-Anwendungen die logistischen Zielsysteme und können damit die Herausforderungen der Supply-Chains bewerkstelligt werden? Welche Anforderungen müssen für die Umsetzung digitalisierter Supply-Chains erfüllt werden? Welche Entwicklungsstufen werden auf dem Weg zu vollkommen digitalisierten Supply-Chains erreicht?
In der vorliegenden Masterarbeit soll ein Referenzmodell zur Überführung von Stammdaten in das ERP-System kleiner und mittlerer Unternehmen erarbeitet werden. Aus diesem Grund ist es das Ziel dieser Arbeit, geeignete Prozesse zu definieren, zu bewerten und in ein standardisiertes Modell zu überführen.