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In der Automobilzuliefererindustrie liegt der strategische Fokus oftmals in der Maximierung der Auslastung der Produktionslinien bzw. des Gesamtsystems. Damit einhergehend werden Ausfall- und Stillstandszeiten möglichst minimiert. Um möglichst produktiv zu agieren, werden bereits heute viele Verbesserungsprojekte seitens der Zulieferer initiiert und dokumentiert. Dadurch wird ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess gewährleistet, der es den Unternehmen ermöglicht aus den Fehlern zu lernen. Die dabei entstehenden Daten, die oftmals in Textform in verteilten Systemen vorliegen, werden in diesem Zuge oftmals nicht analysiert, um bespielsweise unbekannte Muster zwischen auftretenden Fehlern und deren Lösungen zu erkennen. Unternehmen fehlt eine systematische Bewertungsmethode, um die Potenziale von Text Mining zur Analyse von Zusammenhängen zwischen auftretenden Fehlern und deren Lösung zu identifizieren, um dadurch noch unbekannte Potenziale zu heben.
Um diese Herausforderungen zu lösen, werden in einem ersten Schritt die Anwendungspotenziale von Text Mining beschrieben und übergeordnete Problemstellungen identifiziert. Daran anschließend werden Merkmale, welche die Verfahren und deren Eignung anhand von Effizienz- und Effektivitätskriterien klassifizieren, beschrieben. So wird beispielsweise analysiert, wie aufwendig die Durchführung der einzelnen Verfahren zur Identifikation der Muster ist (Anzahl der Iterationen, Anpassungsbedarf, Automatiserbarkeit, etc.).
Validiert wird das Vorgehen am Beispiel eines Automobilzulieferers, in dem Ursachen von Problemen im Herstellungsprozess mit Hilfe von Text Mining analysiert und Verknüpfungen zwischen speziellen Problemen und standardisierten Dokumenten hergestellt werden.
Das damit verbundene Ziel dieser Arbeit ist es eine systematische Bewertungsmethode in Form eines Leitfadens zu erarbeiten, der Pratikern hilft den Einsatz und den Aufwand von Text Mining zu bewerten.
DispoOffshore: Interaktive und dynamische Aufgaben- und Ressourcensteuerung in Offshore-Windparks
(2017)
DispoOffshore ist ein Tool zur interaktiven und dynamischen Aufgaben- und Ressourcensteuerung in Offshore Windparks. Durch eine optimierte Instandhaltung können die Betriebskosten gesenkt und die Verfügbarkeit erhöht werden. Bei der Aufgaben- und Ressourccendisposition in Offshore Windparks sind komplexe Herausforderungen zu meistern. Das Tool DispoOffshore unterstützt bei der Aufgaben-, Ressourcen- und Personaldisposition. Die Anforderungen wurden systemantisch erfasst und in die Softwareentwicklung überführt. Eine Livevorstellung des entwickelten Tools, welches sich bereits im Einsatz befindet und von den Anwendern ausgiebig gestetet wird, zeigt die Funktionalität und die sich ergebenden Möglichkeiten.
Vernetzte Welten
(2017)
Über 350 Mitarbeiter aus Wissenschaft und Wirtschaft erforschen und entwickeln im Cluster Smart Logistik - eines der sechs Startcluster auf dem Campus der RWTH Aachen - Lösungen, wie Waren und Informationen in einer digitalen Welt der Zukunft optimiert vernetzt werden können. Dabei geht das Verständnis von "Logistik" in diesem Cluster deutlich über die umgangssprachliche Bedeutung des Begriffs hinaus. denn gemeinsam mit Industriepartnern wird hier der gesamte Informations- und Warenfluss in einer digitalen Welt betrachtet, die über das Internet nahezu in Echtzeit vernetzt sein wird.
ERP im Kontext Industrie 4.0
(2017)
Was sich hinter dem Schlagwort Industrie 4.0 verbirgt, hört sich einfach an - Schaffung einer digital vernetzten Wirtschaft. In der Praxis ist dies ein enorm anspruchsvolles Technologieprojekt, an dessen Verwirklichung weltweit Industrie und Forschungsinstitute arbeiten. Im Fokus steht dabei häufig die massenhafte Verbindung von Informations- und Kommunikationstechnologien mit dem Ziel, das sich selber durch die hochautomatisierte Produktion steuernde Produkt zu schaffen. Dieser produktbezogene Blickwinkel umfasst jedoch nicht den eigentlichen Kern von Industrie 4.0. Der tatsächliche Hebel, um die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens mittels der Verbindung von Technologien und IT-Systemen zu steigern, liegt in der Beschleunigung von unternehmerischen Entscheidungen und Entscheidungsimplementierung.
Der KVD schafft Brücken zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. In der Zusammenarbeit zwischen Mitgliedsunternehmen, relevanten Forschungsinstituten und dem KVD als assoziiertem Partner im projektbegleitenden Ausschuss selbst werden neue Dienstleistungen, Businessmodelle und Tools für das strategische Service-Management entwickelt und in der Service-Praxis etabliert. In der SERVICETODAY stellt die Redaktion ab sofort in jeder Ausgabe den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Projekte in einem Forschungskalender dar und präsentiert ein aktuelles Forschungsprojekt samt aktuellem Zwischenstand. In dieserAusgabe stellt Roman Emonts-Holley vom FIR e. V. an der RWTH Aachen das Projekt "Customer-Service-Scorecard" vor.
Vernetzung von ERP und MES
(2017)