Refine
Year of publication
Document Type
- Article (1)
- Book (1)
- Part of a Book (19)
- Conference Proceeding (19)
- Contribution to a Periodical (10)
- doctorallecture (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Lecture (1)
- Report (4)
Is part of the Bibliography
- no (57)
Keywords
- Ablauforganisation (1)
- Abrechnungsmodell (1)
- Adaptation models (1)
- Akquise (1)
- Arbeit 4.0 (1)
- Arbeitsgestaltung (1)
- Arbeitssystem (1)
- Asset Management (1)
- Aufbauorganisation (1)
- Berufsbildungsexport (1)
- Beschwerdemanagement (1)
- Bildungsdienstleistungsentwicklung (1)
- Business Analytics (2)
- Business Analytics Methods (1)
- Business Model (2)
- Business Related Services (1)
- Business Transformation (2)
- Business-Analytics (1)
- Business-Analytics-Methoden (1)
- CMM (1)
- Change Management (3)
- Character and Competency (1)
- Companies (1)
- Condition Monitoring (1)
- Coopetition (1)
- Corporate Culture (3)
- Cost-Center (1)
- Data Analytics (1)
- Data Profiling (1)
- Data Protection Laws (1)
- Datenqualität (1)
- Dienstleistung (5)
- Dienstleistungen (1)
- Dienstleistungsangebot (2)
- Dienstleistungsbetrieb (1)
- Dienstleistungsbewusstsein (1)
- Dienstleistungscontrolling (1)
- Dienstleistungseinheit (1)
- Dienstleistungsentwicklung (2)
- Dienstleistungskultur (1)
- Dienstleistungsmanagement (3)
- Dienstleistungsprofitabilität (1)
- Dienstleistungsqualität (1)
- Dienstleistungsstrategie (1)
- Differenzierung (1)
- Differenzierungsfokus (1)
- Digital Leadership (2)
- Digital Platforms (1)
- Digital Transformation (4)
- Digital transformation (1)
- Digitale Transformation (2)
- Digitaler Wandel (1)
- Digitalisierung (6)
- Digivation (1)
- Disruption (1)
- Einlinien-Organisation (1)
- Empowerment (1)
- Entwicklungsstrategie (2)
- Erfolgsfaktor (1)
- Ergebnisperspektive (1)
- Ersatzteillogistik (1)
- Fast Follower (1)
- Finite impulse response filters (1)
- Führung (1)
- Führungsverhalten (1)
- GAP-Modell (1)
- Gebäudebetrieb (1)
- Geschäftsfeld (1)
- Geschäftsmodell (3)
- Geschäftsmodellinnovation (1)
- Heterogenität (1)
- Human Factors (1)
- Hybrides Leistungsbündel (2)
- IH-Check (1)
- Immaterialität (1)
- Industrial Sector (1)
- Industrie 4.0 (6)
- Industries (1)
- Industry 4.0 (1)
- Innerbetriebliche Kooperation (1)
- Innovation (2)
- Innovation Management (3)
- Innovation-Lab (1)
- Innovationszyklus (1)
- Instandhaltung (1)
- Instandhaltungsassessment (1)
- Instandhaltungsstrategien (1)
- Instandhaltungstools (1)
- Internalization (1)
- Internet der Dinge (1)
- Interview Study (1)
- Investment (1)
- Kennzahl (1)
- Kennzahlen (1)
- Kennzahlensystem (1)
- Kennzahlensysteme (1)
- Knowledge discovery (1)
- Kompetenzentwicklung (3)
- Kompetenzmanagement (1)
- Konkurrenzanalyse (1)
- Kundenakquise (1)
- Kundenbindung (1)
- Kundengruppenmanagement (1)
- Kundenmanagement (2)
- Kundennutzenorientierung (1)
- Kundenorientierung (1)
- Leistungsangebot (1)
- Leistungssysteme (2)
- Lernen (1)
- Lernen und Arbeiten (1)
- Lernförderlichkeit (1)
- Lösungsanbieter (1)
- Lösungsanbieterstrategie (1)
- Machine learning (1)
- Manufacturing industry (1)
- Maturity Index (2)
- Maturity model (1)
- Methoden (1)
- Methodologie (1)
- Metropolitan Cities (2)
- Mobilität (1)
- New Industrial Work (1)
- New Work (1)
- Ordnungsrahmen (1)
- Organisationsgestaltung (1)
- Outsourcing (1)
- Personal Information Management (1)
- Personal User Data (1)
- Personalwesen (1)
- Platform Business Model (1)
- Platform Design (1)
- Potenziale (1)
- Privacy (1)
- Privacy Enhancing Technologies (1)
- Process industry (1)
- Product Service Systems (1)
- Produktionssystem (1)
- Produktivität (1)
- Projekt Digivation (1)
- Reference Model (1)
- Referenzansatz (1)
- Reifegrad (1)
- Reifegradmodell Instandhaltung (1)
- Reorganisation (1)
- Resources (1)
- Ressourcenmanagement (2)
- SAP (1)
- SCOR (1)
- SENERGY (1)
- SV5344 (1)
- SV7179 (1)
- SV7259 (1)
- SV7290 (1)
- SV7430 (1)
- Service-Engineering (1)
- Servicemanagement (2)
- Servitisierung (1)
- SiZu (1)
- Simulation (1)
- Smart Building (1)
- Smart Services (1)
- Spin-off (1)
- Strategieplanung (1)
- Strategisches Management (1)
- Structural Model (1)
- Supply Chain (1)
- Systematic withdrawal (1)
- Systemtheorie (1)
- TGA (1)
- Technische Innovation (1)
- Teleservice (1)
- Transformation (5)
- Transformationslinie (1)
- Trust (2)
- Typology (1)
- U1013 (1)
- Unternehmensbezogene Dienstleistung (1)
- Unternehmenswandel (1)
- Verhaltenstransformation (1)
- Vernetzung (3)
- Wandel (1)
- Werkzeugbau (1)
- Wettbewerbsanalyse (1)
- Windenergie (1)
- Zweckgebäude (1)
- behavioral branding (1)
- business ecosystem (1)
- business model (1)
- business model canvas (1)
- business transformation (3)
- business transformation canvas (1)
- capability maturity model (1)
- change management (1)
- coopetition (1)
- critical success factors (1)
- customer relationship management (1)
- cyber-physical system (1)
- digitalization (1)
- ecosystem analysis (1)
- ecosystem visualization (1)
- food industry (1)
- framework (1)
- i4.0 (1)
- improvement program (1)
- industrielle Dienstleistungen (3)
- innovation (2)
- innovation blocks (1)
- internet of things (1)
- key account management (1)
- kundenorientiert (1)
- maintenance management (1)
- manufacturing industries (1)
- manufacturing industry (1)
- methodology (1)
- people centricity (1)
- performance (1)
- predictive maintenance (1)
- product service lifecycle management (1)
- product-service-system (1)
- produzierende KMU (1)
- real time processes (1)
- service delivery (1)
- service engineering (2)
- service industries (1)
- service lifecycle management (1)
- service management system (1)
- service process (1)
- service production (1)
- service productivity (1)
- servitization (2)
- simulation (1)
- small and medium enterprises (1)
- strategic analysis (1)
- structural equation modeling (1)
- success factors (1)
- transformation (2)
- value network (1)
- value proposition (1)
Institute
Im Zuge der fortschreitenden Angebotserweiterung um industrielle Dienstleistungen und immer komplexere Leistungssysteme sehen sich Industriegüterunternehmen vor der Herausforderung, ihre Organisationsstrukturen um- oder sogar neu zu gestalten. Neben der Auflösung der stark produktorientierten und häufig hierarchischen Organisationsstrukturen ist die Einführung von Center-Konzepten oder sogar unabhängigen Dienstleistungsbereichen zu einem Erfolgsgaranten für das Dienstleistungsgeschäft geworden.
In diesem Beitrag werden, aufbauend auf den generischen Formen der Unternehmensorganisation, verschiedene Möglichkeiten zur Einbindung der Dienstleistungseinheiten in das Unternehmen vorgestellt und vor dem Hintergrund der verschiedenen Entwicklungsstufen des Dienstleistungsgeschäfts diskutiert. Im Anschluss werden die verrichtungsorientierte und objektorientierte Gliederung für die Ausgestaltung der Dienstleistungseinheiten vorgestellt. Abschließend werden die verschiedenen Auftragsformen und der Umfang des Leistungsangebots als Einflussfaktoren der Organisationsstrukturierung diskutiert.
Im Rahmen des Wandels vom Produzenten zum produzierenden Dienstleister spielt eine am Kunden ausgerichtete Dienstleistungskultur im Unternehmen eine entscheidende Rolle. Vor diesem Hintergrund wird dargestellt, wie Unternehmen eine Dienstleistungskultur erfolgreich gestalten können. Dafür werden in einem ersten Schritt die Grundzüge einer Unternehmenskultur kurz erläutert.
Darauf aufbauend erfolgen eine anwendungsnahe Beschreibung der konstituierenden Merkmale einer Dienstleistungskultur sowie eine Darstellung der Gestaltungsfelder und Aufgaben, die von ihr im Unternehmen übernommen werden. Abschließend werden Instrumente und Vorgehensweisungen vorgestellt, die eine Gestaltung einer Dienstleistungskultur ermöglichen.
Service Engineering
(2016)
Für die Neuentwicklung von industriellen Dienstleistungen hat sich die Disziplin Service Engineering etabliert. Service Engineering umfasst die systematische Entwicklung von Dienstleistungen mithilfe ingenieurwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Methoden.
Aufbauend auf einer generellen Einführung und Definition werden im folgenden Kapitel die wesentlichen Zielsetzungen des Service Engineerings vorgestellt. Im Anschluss werden verschiedene Ansätze und Vorgehensweisen, die im Rahmen des Service Engineerings entwickelt wurden, betrachtet. Abschließend erfolgt die vertiefende Betrachtung verschiedener Methoden und Werkzeuge des Service Engineerings.
Leistungssysteme
(2016)
Die Gestaltung von Leistungssystemen ist ein zentraler Prozess des Managements industrieller Dienstleistungen, da die kundengerechte Entwicklung einer aus Sachgütern und Dienstleistungen bestehenden Kombination von Leistungsbestandteilen hohe methodische Anforderungen stellt. Um die erforderliche Stimmigkeit des Leistungssystems zu erreichen, werden im folgenden Kapitel zunächst die grundlegenden Charakteristika sowie Gestaltungsprinzipien von Leistungssystemen dargestellt. Um den Erfordernissen von Kunden sowie einer internen Konsistenz des Leistungssystems gleichermaßen gerecht zu werden, sind für die Gestaltung von Leistungssystemen Methoden der Leistungsprogrammplanung, der Modularisierung sowie der Konfiguration von Leistungen erforderlich. Diese werden ebenfalls dargestellt und erläutert. Das Kapitel wird durch die Darstellung eines Dienstleistungsbaukastens ergänzt.
Ressourcen sind die Grundlage eines jeden Wertschöpfungsprozesses. Aus einer strategischen Perspektive können nur schwer imitierbare und einzigartige Kernkompetenzen die Grundlage eines langfristigen und nachhaltigen Wettbewerbsvorteils begründen. Demzufolge sind Ressourcen so auszuwählen, verfügbar zu machen sowie zu kombinieren, dass entsprechende Kompetenzen und Kernkompetenzen entwickelt werden. Dies ist die Aufgabe des strategischen Ressourcenmanagements. Allerdings unterscheiden sich die Auswahl und der Einsatz von Ressourcen zwischen Sachgütern und Dienstleistungen erheblich. Während bei Sachgütern die verwendeten Rohstoffe und Materialien oder die Produktionsbedingungen wesentliche Grundlage für die Qualität des Endprodukts sind, stehen bei Entwicklung, Vermarktung und Erbringung von Dienstleistungen die Mitarbeiter wesentlich stärker im Mittelpunkt. Daher stellt das Human-Resource-Management (HRM) den zentralen Ansatz für das Ressourcenmanagement industrieller Dienstleister dar. Aufgabe des HRMs ist es, die Mitarbeiter für die Entwicklung, Vermarktung und Erbringung von industriellen Dienstleistungen zu befähigen.
Produzierende Unternehmen in Industrienationen sehen sich einem immer stärkeren internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Eine der entscheidenden Strategien, um diesem Wandel zu begegnen, ist die Differenzierung über industrielle Dienstleistungen.
Im folgenden Kapitel werden zunächst die Begriffe der Dienstleistungen und der industriellen Dienstleistungen inhaltlich gefasst und definiert. Danach wird die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung industrieller Dienstleistungen für die Wirtschaft und für produzierende Unternehmen an sich aufgezeigt. Das Konzept des Leistungssystems wird vorgestellt. Abschließend werden verschiedene Perspektiven des Managements industrieller Dienstleistungen vorgestellt.
Die übergeordnete Zielsetzung des Forschungsprojektes war es, einen KMU-gerechten, interdisziplinären Ansatz für ein Management der Transformation vom Produzenten zum Lösungsanbieter zu entwickeln. Die daraus resultierende Forschungsfrage: „Wie kann durch einen interdisziplinären Ansatz und unter Nutzung des Konzepts des Behavioral Branding der Prozess der Veränderung zu einem Lösungsanbieter für KMU wirtschaftlich effizienter und in Anhängigkeit von relevanten Unternehmenscharakteristika gestaltet werden?“, wurde im Projekt innerhalb von sechs Arbeitspaketen erfolgreich beantwortet.
Die digitale Transformation ist das bestimmende Managementthema unserer Zeit. Gleichzeitig stellt die erfolgreiche Digitalisierung die Unternehmensführungen weltweit vor enorme Herausforderungen. Jenseits der Chancen für neue Wertschöpfungsströme gehen viele Unternehmen diesen Megatrend nicht proaktiv an, sondern sind den technologischen Entwicklungen gegenüber eher reaktiv eingestellt. Der folgende Beitrag behandelt die Theorie, Konzeption und konkrete Realisierung eines Werkzeugs zur systematischen Vorbereitung für die digitale Transformation von Unternehmen. Durch die Darstellung integrierter Handlungsfelder als sogenannte Heatmap werden Stärken und Schwächen der eigenen Position hinsichtlich der Digitalisierung transparent dargestellt. Hierbei wird die digitale Transformation nicht nur technologisch, sondern aus multidimensionalen Perspektiven betrachtet. Hierdurch werden Zusammenhänge schnell ersichtlich, und Handlungsmaßnahmen können einfach abgeleitet werden. Das konzipierte Werkzeug bietet hierbei Diskussionsanreiz und hilft bei der Entscheidungs- sowie Maßnahmenpriorisierung zur erfolgreichen Gestaltung der digitalen Transformation.
Patterns of Digitization
(2019)
This article describes the results of a survey designed to assess how companies are implementing digital transformation, including the various strategies they employ and the actions they take to achieve large-scale transformations. While a few companies seem to reach front-runner status, the majority seem to lag behind. This phenomenon is a top concern of boardrooms worldwide and motivated the development of this study. To help these organizations, we highlight differentiated strategic principles and characteristics of the companies' design processes digitally mature companies undertake to transform their businesses. These insights should help lagging companies understand what is involved in implementing a digital transformation and what they need to do to enforce this transformation.
Patterns of Digitization
(2020)
This article describes the results of Patterns of Digitization survey designed to assess how companies are implementing digital transformation. The survey includes the various strategies companies employ, the technologies they invest in, and, in particular, the actions they take to overcome the organizational resistance that is common to most large-scale transformations. Digital transformation is reshaping entire segments of our society and industries of every type:
communications, retail, and increasingly healthcare, medicine, agriculture, and manufacturing.
While a few companies seem to reach front-runner status, the majority seem to lag. This phenomenon is a top concern of boardrooms worldwide and motivated the development of this study. To help these organizations, we highlight the important actions all companies are taking as well as the differentiated actions digitally mature companies are undertaking to transform their businesses. These insights should help lagging companies understand what is involved in
implementing a digital transformation and what they need to do to catch up.