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Darstellung der Verfahren zur Teilebedarfsermittlung. Probleme der Bedarfsermittlung bei auftragsgebundener variantenreicher Produktion, aufgezeigt anhand einer Betriebsuntersuchung. Entwicklung eines Verfahrens zur auftragsorientierten Bedarfsermittlung auf der Basis betrieblicher Daten. Aufbau eines Simulationsmodells für die Materialwirtschaft; Simulationsergebnisse. Gegenüberstellung von Aufwand und Nutzen des vorgestellten Verfahrens. (Bs)
Warenverteilung als offenes System; Analyse der externen und internen Beziehungen eines Warenverteilungssystems. Wirtschaftliche Strukturierung von Warenverteilungssystemen als Optimierungsaufgabe; Auswahl eines geeigneten Lösungsverfahrens. Entwicklung eines modular aufgebauten, dialogfähigen Simulationsmodells; Anwendung des Modells auf ein reales Warenverteilungssystem. Interpretation der Simulationsergebnisse; Ermittlung einer wirtschaftlichen Warenverteilungsstruktur. (Kz)
Als Voraussetzung der Planung anforderungsgerechter und effizienter Organisationsformen wird eine Systematik zur Organisationsanalyse entwickelt und für den Logistikbereich Lager ausgestaltet. Nach Analyse bisheriger organisationstheoretischer Ansätze und Forschungsarbeiten im Bereich Fertigungssteuerung werden allgemeine organisatorische Kenngrößen aufgestellt und ihre Meßbarmachung (Operationalisierung) behandelt. Zur Quantifizierung der Lagerorganisation werden – nach systemtechnischer Gliederung des Untersuchungsbereiches – anhand der im Lager auszuführenden Funktionen entsprechende Indikatoren entwickelt und in einer Checkliste zusammengestellt. Die Aussagekraft des Quantifizierungsinstrumentariums wird in mehreren Untersuchungen demonstriert und statistisch abgesichert. Zusätzlich werden Typologien aufgestellt, um auch eine inhaltliche Beschreibung der Lagerorganisation zu ermöglichen. (Bm)
Problematik der Planungsgenauigkeit. Vorgehensweisen bei der Verdichtung von Daten. Bekannte Anwendungsfälle der Datenverdichtung. Unterteilung der Datenarten. Aufgaben und Ziele des Dateneinsatzes bei Teilplanungen im Produktionsbereich. Beschreibung des Simulationsmodells zur Abbildung der Terminplanung. Ableitung der Verdichtungskriterien. Durchführung der Datenverdichtung. Ergebnisse der Simulation. (Mi)
Begriffe Organisation, Arbeitsorganisation, Quantifizierung. Stand der Forschung zur Quantifizierung der Arbeitsorganisation. Klassifikationsmodell zur quantitativen Analyse und Darstellung arbeitsorganisatorischer Sachverhalte: Anforderungen, qualitative Modellstufe mit allgemeingültiger Grobstruktur und Feinstruktur für Fertigungsprozesse, quantitative Stufe. Ablaufplan für die Anwendung des Klassifikationsmodells (Erprobung am Beispiel des Fertigungsprozesses Formen): Zielsetzung, Abgrenzung und Vorbereitung der Analyse, quantitative Erfassung der arbeitsorganisatorischen Einzelheiten, Verdichtung zu Organisationsgraden und anderen Kennzahlen, Interpretation. Weiterführende Einsatzmöglichkeiten. (Pa)
Ablauf und Problematik der bisher üblichen isolierten Lagerdisposition. Aufgaben der Disposition im Rahmen der Auftragsabwicklung. Konzeption für eine belastungsorientierte integrierte Lagerdisposition. Vergleich beider Dispositionsverfahren mit Hilfe der Simulation. Einfluß auf Lagerbestände, Termintreue, Kapazitätsauslastung und Herstellkosten. (Sht)
Vergleiche von Netzplänen der Vergangenheit mit Hilfe eines Datenmodells. Beschreibung der Netzpläne durch interne und externe Parameter. Bildung von Komplexnetzplänen mit Entscheidungs- und Bündelknoten. Generieren neuer Netzpläne durch Aufstellen von logischen Beziehungen zwischen internen und externen Parametern. Programmtechnische Realisierung. Anwendungsbeispiel. (La)
Anforderungen an ein Simulationsmodell, das zur Überprüfung der Wirksamkeit von Handlungsalternativen in Betrieben eingesetzt werden soll. Begriffsdefinitionen. Lieferübersicht über 20 entwickelte Modelle. Strukturierung des Produktionsbereichs. Beschreibung der drei Teilemodelle Datenbereitstellung, Terminierung und Abbildung des Fertigungsablaufs. Maßnahmen zur Modelltransparenz, Veränderbarkeit und Operationalität des Modells. Überprüfung der Realitätsbezogenheit des Modells anhand eines ausgewählten Betriebes. (Tr)
Diskussion der Literatur zur Produktionsprogramm-, Produktionsvollzugs- und Materialbereitstellungsplanung. Herleitung des Modells zur Planung deckungsbeitragsmaximaler, fertigungsseitig und materialseitig realisierbarer Produktionsprogramme. Auswahl bzw. Entwicklung von Verfahren zur Planung des Produktionsprogramms, der Fertigungslosgrößen, des Fertigungsablaufs, der Beschaffungslose und zur Abstimmung der Teilplanungen. Programmtechnische Realisation des Planungsmodells mit Beispielrechnungen. (Do)