62 Ingenieurwissenschaften
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Unvorhergesehene Effekte, wie beispielsweise die aktuelle Corona-Pandemie, können die Lieferkette eines Unternehmens maßgeblich beeinflussen. Die hochkomplexen Supply-Chains der heutigen Zeit stehen vor der Herausforderung, schnell und flexibel auf mögliche Störungen von außen zu reagieren. Ein ganzheitliches Supply-Chain- Risikomanagement hilft Ihnen bei der frühzeitigen Lokalisierung von Störungen und der Ableitung geeigneter Maßnahmen zur kurz- und langfristigen Stabilisierung der Lieferketten. Zu diesem Zweck haben wir vom FIR an der RWTH Aachen, aufbauend auf dem Industrie-4.0-Maturity-Index, ein cloudbasiertes Supply-Chain-Risiko-Assessment entwickelt, das durch den intuitiven Aufbau eine praxisorientierte Lösung im Bereich des Risikomanagements darstellt.
Im Rahmen dieser Masterarbeit soll an erster Stelle der Untersuchungsbereich eingegrenzt werden, wobei besonderer Schwerpunkt auf die Systemintegration des Enterprise-Resource-Plannings mit dem Manufacturing-Execution-Systems mit Hilfe des Internet-of-Things gesetzt wird. Gleichzeitig sollen auch in diesem Teil sowohl die technologischen als auch die begrifflicher Grundlagen für den weiteren Verlauf der Arbeit gelegt werden. Im nächsten Kapitel soll anschließend der Stand der Wissenschaft beleuchtet werden, wobei in erster Linie die Begrifflichkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz definiert und eingeordnet werden. Anschließend sollen die Algorithmen des maschinellen Lernens näher untersucht bzw. klassifiziert und die Anwendungsbereiche strukturiert dargestellt werden. Nachdem im Anschluss daran die Rahmenbedingungen in Form eines ERP- systemgesteuerten Produktionsumfelds vorgestellt wurden, soll im Hauptteil der Arbeit die Potenzialanalyse sowie Implementierung stattfinden. Hierfür werden die Anwendungsbereiche der künstlichen Intelligenz speziell auf den ERP-Bereich übertragen sowie einzelne relevante Einsatzmöglichkeiten näher betrachtet. Abschließend sollen anhand eines ausgewählten Szenarios die Vorteile des Einsatzes von Machine-Learning-Algorithmen abgeleitet werden. Hierbei soll ein spezieller Use-Case konzipiert werden, welcher die Methoden der intelligenten Fehlererkennung einsetzt und nach Implementierung der Algorithmen ihre Prognosegenauigkeiten bewertet.
Wie können Mitarbeiter von zeitaufwendigen Routinearbeiten befreit und Kapazitäten für wertschöpfende Tätigkeiten geschaffen werden? Wie können die Effizienzpotenziale innerbetrieblicher Geschäftsprozesse nachhaltig ausgeschöpft werden? Robotic-Process-Automation erlebt derzeit einen regelrechten Hype – Erfahren Sie hier, wie digitale Assistenten dabei unterstützen, den Schritt in Richtung Administration 4.0 zu wagen und die Effizienz im Büro auf ein neues Level zu heben.
Before starting with smart maintenance and machine learning, get things done right. Big data and analytics are a great way to get the most out of your assets, but they are not always the biggest lever and require a solid data foundation. As shown it is possible to get more out of the resources you have with relatively simple tools by applying the right method and bringing together the right people. To turn a computer system into a working tool and take full advantage of the capabilities of modern software solutions, specific steps must be taken, and both management and personnel need to be involved in shaping the future business processes. Only the right processes are able to generate a solid data foundation and enable the RCM method to work and improve asset lifecycle management and overall costs.
Predictive Maintenance hat sich in der Instandhaltung als Begriff etabliert. Produzierende Unternehmen versuchen durch vorausschauende Instandhaltungsaktivitäten, die bedarfsgerechte Verfügbarkeit ihrer Maschinen und Anlagen bei möglichst geringen Kosten sicherzustellen. Die Instandhaltung soll damit noch effektiver und effizienter werden.
Dieser Artikel zeigt, wie mit Hilfe des Ansatzes des "Smart Service Engineering" vom Center Smart Services ein Predicitive Maintenace Service bei Heidelberger Druckmaschinen in Zusammenarbeit mit der KATANA Plattform von USA Software entworfen und ausgerollt wurde. Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse wurden zudem weitere Services aufgebaut, die über den Use Case Predictive Maintenance sogar noch hinaus gehen.
Return on Maintenance
(2018)
This presentation will show how the use of digital technology in the context of industry 4.0 can contribute to understanding maintenance as a value driver for manufacturing companies. In addition, principles that can help companies to maximize this "return on maintenance" for their maintenance organization and company will be presented.
In diesem Vortrag wird dargestellt, wie der Einsatz digitaler Technologie in Kontext Industrie 4.0 dazu beitragen kann, die Instandhaltung als Werttreiber produzierender Unternehmen zu verstehen. Zusätzlich werden Prinzipien aufgezeigt, die Unternehmen dabei helfen können, diesen "Return on Maintenance" für ihreInstandhaltungsorganisation und ihr Unternehmen zu maximieren.
Smart-Farming-Welt
(2019)
Industrie 4.0 trägt dazu bei, das Unternehmen vermehrt in der Lage sind, Entscheidungen deutlich schneller und durch eine dahinter liegende Datenbasis auch zuverlässiger zu Treffen. Auch für die Instandhaltung nimmt die Entscheidungsgeschwindigkeit zu. Um die Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmen nachhaltig zu steigern, ist es wichtig die Instandhaltung als Werttreiber eines produzierenden Unternehmens zu verstehen. Ähnlich wie die Finanzkennzahl des Return on Capital Employed (ROCE) sollte auch die Instandhaltung durch den Ansatz "Return on Maintenance" als wertbeitragende Unternehmenseinheint verstanden werden. Erfolgsfaktoren, die zur Maximierung dieses "Returns" beitragen können, sind die Nutzung bestehender Standards, die Erfassung des digitalen Schattens, die Umsetzung nach dem Prinzip "Minimum Viable Service" und eine Erreichung einer Wissens- und Innovationskultur.
Industrie 4.0 is hitting the market. The e.GO Life – an electric car for the city – is developed in under three years and only € 30M investment
RWTH Campus pairs research and industry partners to pursue innovative ideas and yield cutting-edge products and services to face next-level digitization.
Digital, agile businesses outperform traditional businesses because of lower latencies in the entire reaction chain
acatech Industrie 4.0 Maturity Index: Helping established companies to build the development path to Industrie 4.0
The Maturity Index is offered to the Plattform Industrie 4.0 for transferring the approach to industry and defining Industrie 4.0 performance levels.
An open infrastructure allows testing of new innovative possibilities for the manufacturing industry Industrie 4.0 is hitting the market. The e.GO Life - an electric car for the city - is developed in under three years and only € 50M investment.
Digital shadow enables fast adaption of products and production.
Digital, agile businesses outperform traditional businesses because of lower latencies in the entire reaction chain. The capability of using data and generate knowledge will different digital champions from losers.
The goal of Industrie 4.0 is a learning agile company;a mere technology driven approach is not sufficient.
A successful implementation of Industrie 4.0 in manufacturing companies requires a holistic transformation approach.
There are many reasons why the shift towards a learning, agile company fails.
For a successful implementation, the entire company structure has to be considered. A stepwise approach is required to build the agile enterprise - smart use of data is the critical success factor.
Company development within the structuring forcesis based on an Industrie 4.0 development path.
The four structuring forces illustrate the fundamental Industrie 4.0 development and are captured by key questions.
The Maturity Index is developed by renowned partners from industry and research Overview on strategic goals and derived projects.
Die Instandhaltungsorganisationen von Prozess- und Produktionsanlagen stehen vor komplexen und vielschichtigen Herausforderungen bei der Durchführung der Instandhaltungsprozesse. Durch die Vielfalt der Instandhaltungsobjekte hinsichtlich Hersteller, technischer Funktionsweise und Verschleißbild ist jeder Prozess einzigartig. Diese hohe Komplexität hält viele Unternehmen davon ab, die Instandhaltungsprozesse grundsätzlich zu standardisieren. Damit bleibt sowohl bei der Instandhaltungstätigkeit, als auch bei vor- und nachgelagerten Organisationsprozessen viel Potenzial ungenutzt. Oft ist den Unternehmen nicht bekannt, an welchen Stellen das größte Potenzial liegt und wie es ausgeschöpft werden kann. Mit der DIN SPEC 91404 wurde ein leicht anwendbares vier-schrittiges Vorgehen entwickelt. Dies ermöglicht die Identifikation und Nutzung von Potenzialen zur Optimierung von Instandhaltungsprozessen und führt letztendlich zu Wettbewerbsvorteilen im Markt.