Informationsflüsse nach ungeplanten Ereignissen in der technischen Auftragsabwicklung

  • Die planmäßige Produktion in Unternehmen wird stochastisch durch das Eintreten ungeplanter Ereignisse gestört. Je schneller ein Unternehmen auf ungeplante Ereignisse in der Produktion reagieren kann, desto besser kann auf die Durchführung der Produktion im Rahmen der technischen Auftragsabwicklung positiv Einfluss genommen werden. Eine Grundlage für die schnellen Reaktion auf ungeplante Ereignisse ist dabei ein auf die jeweilige Situation abgestimmter und formell unterstützter Informationsfluss. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor die heutige Situation der Informationsflüsse in Produktionsunternehmen und gestaltet ein Konzept der ereignisorientierten Informationsverteilung. Anhand eines umfangreichen Simulationsmodells wird anschließend die Eignung des Konzeptes beurteilt. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die ereignisorientierte Informationsverteilung eine Verbesserung produktionswirtschaftlicher Ziele der PPS, namentlich der Durchlaufzeit, der Termintreue und der Materialverfügbarkeit, erreicht werden kann.

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Metadaten
Verfasserangaben:Thorsten Heiderich
ISBN:3-8265-9692-7
Schriftenreihe (Bandnummer):Schriftenreihe Rationalisierung und Humanisierung (40)
Verlag:Shaker
Ort:Aachen
Herausgeber*in:Walter Eversheim
Gutachter*in:Holger LuczakGND, Walter EversheimGND
Dokumentart:Dissertationsschrift
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):10.11.2022
Datum der Erstveröffentlichung:01.12.2001
Datum der Abschlussprüfung:06.11.2001
Datum der Freischaltung:21.12.2022
Freies Schlagwort / Tag:Auftragsabwicklung; Ereignissteuerung; Fertigungsregelung; Informationsfluss-System
Umfang:170
FIR-Nummer:SV3564
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften