Planung des Personalbedarfs in indirekten Bereichen

  • Im Gegensatz zu den direkten Bereichen wurden bislang die Rationalisierungsreserven in den indirekten Bereichen, wie z.B. in der Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Instandhaltung oder Vertrieb, häufig unterschätzt, da praktikable Methoden zur Planbarkeit der indirekten Bereiche bislang fehlen. Aufgrund der Tatsache, daß es sich bei diesen Bereichen um ausgesprochen personalintensive Bereiche handelt, muß es ein Hauptziel der Planung indirekter Bereiche sein, die Quantifizierbarkeit des notwendigen Personalbedarfs besser als bisher zu ermöglichen. Mit dieser Zielsetzung befaßt sich die vorliegende Arbeit, in deren Rahmen ein Instrumentarium zur Personalbedarfsplanung indirekter Bereiche entwickelt und im praktischen Einsatz in der Konstruktion und Arbeitsvorbereitung eines Maschinenbauunternehmers erfolgreich erprobt wird.

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Metadaten
Verfasserangaben:Karlheinz HemmersGND
ISBN:3-540-16702-1
ISBN:0-387-16702-1
Schriftenreihe (Bandnummer):fir+iaw - Forschung für die Praxis (9)
Verlag:Springer
Ort:Berlin [u. a.]
Herausgeber*in:Rolf Hackstein
Gutachter*in:Rolf HacksteinGND
Dokumentart:Dissertationsschrift
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):17.01.2023
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.1986
Datum der Abschlussprüfung:16.08.1995
Datum der Freischaltung:01.02.2023
Freies Schlagwort / Tag:Arbeitsvorbereitung; Indirekter Bereich; Konstruktionsbereich; Personalbedarf
Umfang:VIII, 141 S.
Bemerkung:
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss. u. d. T.: Entwicklung und Erprobung eines Instrumentariums zur Personalbedarfsplanung indirekter Bereiche
FIR-Nummer:SV1115
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften