Hybrid Chain: Überwindung divergierender Zielsysteme in Unternehmensnetzwerken der Konsumgüterindustrie

  • Die Konsumgüterindustrie ist stark durch Fehlmengen im Handel und in der Supply Chain betroffen. Out-of-Stock-Situationen sind häufig gleichbedeutend mit einem direkten Umsatzverlust, insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen, da diese selten Subsitutsprodukte in ihrem eigenen Portfolio führen. Eine der wesentlichen Ursachen liegt in dem andauernden Zielkonflikt zwischen markt- und herstellungsorientierten Einheiten der Supply-Chain. Durch die parallele Anwendung mehrerer Supply-Chain-Pipelines können in einer hybriden Supply-Chain können die verschiedenen Kundenanforderungen und Kundenverhaltensweisen diversifiziert angesprochen und befriedigt werden – ohne auf hohe Sicherheitsbestände zurückgreifen zu müssen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Jan Christoph MeyerGND, Niklas HeringGND, Jan HattenbachGND
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):UdZ - Unternehmen der Zukunft
Dokumentart:Zeitschriftenartikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):03.02.2023
Datum der Erstveröffentlichung:01.04.2010
Datum der Freischaltung:03.02.2023
Freies Schlagwort / Tag:Hybrid Chain; Lieferfähigkeit; Out-of-Stock
Jahrgang / Band:11
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:36
Letzte Seite:38
FIR-Nummer:SV5317
Institut / Bereiche des FIR:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Produktionsmanagement
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften