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Simulationsgestützte projektive Auslegung von Gruppenarbeitssystemen in Bezug auf Flexibilität, Autonomie und Leistung

  • Flexibilität, Handlungsspielraum und Autonomie sind wesentliche Merkmale moderner Organisationskonzepte, wie z. B. Gruppenarbeit. In der vorliegenden Arbeit wird ein Operationalisierungsansatz entwickelt, der den Zusammenhang zwischen diesen strukturellen Merkmalen von Arbeitssystemen herstellt. Hierauf aufbauend wird ein Instrument auf der Basis der Simulation beschrieben, welches eine prospektive Bewertung der wirtschaftlichen und humanen Auswirkungen dieser Strukturmerkmale in der Designphase eines Arbeitssystems ermöglicht. Auf der Grundlage einer Diskussion des Begriffs der Selbstorganisation, der das wesentliche Merkmal von Gruppenarbeit darstellt, wurden als strukturelle Voraussetzung für die Selbstorganisation die Flexibilität und der Handlungsspielraum des Arbeitssystems betrachtet, da diese Arbeitssystemmerkmale letztlich bestimmend sind für die Möglichkeiten autonomen Arbeitshandelns.

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Metadaten
Author:Wolfgang Hauertmann
ISBN:3-8265-3474-3
Series (Serial Number):Schriftenreihe Rationalisierung und Humanisierung (11)
Publisher:Shaker
Place of publication:Aachen
Editor:Holger Luczak, Walter Eversheim
Referee:Holger LuczakGND, Walter EversheimGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2022/12/15
Date of first Publication:1998/01/01
Date of final exam:1997/12/31
Release Date:2022/12/15
Tag:Arbeitsflexibilität; Arbeitssystemgestaltung; Gruppenarbeit; Handlungsspielraum; Selbstorganisation
Page Number:201
FIR-Number:SV3002
Institute / Department:FIR e. V. an der RWTH Aachen
Dewey Decimal Classification:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften