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Unternehmensresilienz gewinnt angesichts globaler Unsicherheiten zunehmend an Bedutung. Um auf externe Veränderungen und Krisen schnell reagieren zu können, müssen Unternehmen ihre Prozesse und Strukturen flexibel anpassen - und damit auch die IT-Systeme, auf die sie angewiesen sind, wie etwa Enterprise-Resource-Planning und Manfacturing-Execution-Systems. Die steigende Abhängigkeit der Unternehmen von diesen IT-Systemen macht ihre Anpassungsfähigkeit umso wichtiger. Viele IT-Systeme bieten zwar eine gewisse technische Flexibilität, notwendige Veränderungen werden jedoch häufig durch organisatorische und menschliche Faktoren erschwert. In diesem Beitrag werden die relevanten Elemente des soziotechnischen Sytsems im Kontext von IT-Systemen - des soziotechnischen Informationssystems - identifiziert und definiert. Das daraus entwickelte Modell unterstützt Unternehmen dabei, die Komplexität von IT-Systemen zu durchdringen und resilienzfördernde Anpassungen effektiv umzusetzen. Es legt die Grundlage für die Identifikation von Wechselwirkungen zwischen den Elementen, um die Stellschraubene für resiliente IT-Systeme zu erkennen und zu nutzen.
Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, nachhaltig zu handeln. Gesellschaftliche Erwartungen, strenge gesetzliche Vorschriften und wirtschaftliche Zwänge führen zu Zielkonflikten, etwa zwischen ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit. Dieser Beitrag definiert das Konzept des Upgrade Engineering, das technische Upgrades mit wirtschaftlicher und ökologischer Wertsteigerung verbindet. Die Nutzung dieses Konzepts soll Unternehmen helfen, den geschilderten Konflikt langfristig aufzulösen.
Green Services als Schnittstelle zwischen ökologischer Verantwortung und wirtschaftlichem Erfolg
(2025)
Erfolgreiche Unternehmen nutzen Green Services, um Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Rentabilität miteinander zu verbinden. Bei Green Services handelt es sich um nachhaltige Dienstleistungen, die ökologische Vorteile bieten und gleichzeitig wirtschaftlich effizient sind. Viele Unternehmen sehen Nachhaltigkeit zunächst als Kostenfaktor und fürchten darüber hinaus, dass ihre Nachhaltigkeitsbemühungen lediglich als „Greenwashing“ wahrgenommen werden könnten. Die vom FIR an der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit dem Service
Performance Center durchgeführte Studie „Green-Service-Business (GSB)“ zeigt, dass eine strategische Integration von Green Services nicht nur ökologische Vorteile bietet, sondern auch zu einem nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg führen kann.
Die Corona-Pandemie hat das Thema Versorgungssicherheit mit neuer Dringlichkeit in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt. Mittlerweile ist auch dem letzten Stadtbewohner bewusst, dass derzeit ein enormer Zuwachs an Güterverkehr zu bewältigen ist. Parallel dazu werden Quartiere stetig nachverdichtet und wachsen sowohl nach innen als auch nach außen und werden zu neuen Dienstleistungszentren, die möglichst viele Leistungen für die Bürger bereithalten. Unser derzeitiges Konsumverhalten und unsere Erwartungen an Same-Day-Delivery-Konzepte erhöhen das täglich zu bewältigende Paketaufkommen dauerhaft, das zudem kleinteiliger wird als es noch vor wenigen Jahren war. Daher bedarf es völlig neuer Formen urbaner Logistikkonzepte, die neben organisatorischen Herausforderungen vor allem den politisch vorgegebenen Emissionszielen gerecht werden müssen. Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) hat die Voraussetzung hinsichtlich wirtschaftlicher Stärke und wissenschaftlicher Tiefe, Lösungen für diese Herausforderungen, insbesondere für eine grüne letzte Meile, zu entwickeln. Dadurch wird es möglich, mit schnellen Umsetzungsprojekten eine Vorreiterrolle im Bereich der urbanen Logistik einzunehmen und das Gelernte zu exportieren.
At a time when sustainability is no longer a choice but a necessity, this workshop will focus on the development of circular economy value creation systems. The urgent need to move from a linear take-make-waste model to a more sustainable circular economy model is more evident than ever. We invite researchers and practitioners in sustainability, innovation and strategy to join us for this interactive workshop session. Our research has identified a gap in the applicability of existing business ecosystem design methods to the development of circular ecosystems, prompting the creation of a novel process framework consisting of four stages: Vision, Configuration, Formation, and Operation. The workshop aims to provide insights on a state-of-the-art method to develop circular ecosystems and allows participants to apply their newly acquired knowledge on a real case study in the food packaging industry. At the same, by providing valuable feedback and engaging in moderated discussions, participants significantly support the validation and data collection on our current research on a circular business ecosystem development framework.
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